Hamburg/Hannover (dpa/lno) - Seit Gründung der HSH Nordbank im Jahr 2003 sind nach einer wissenschaftlichen Auswertung für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein Verluste von rund 14,5 Milliarden Euro aufgelaufen. Im schlechtesten Fall (Worst Case Szenario) sei für die Zeitspanne bis Ende 2016 ein Gesamtverlust von bis zu 19 Milliarden Euro möglich, berichtete eine studentische Projektgruppe von Prof. Dirk Heithecker, Finanzwissenschaftler an der Hochschule Hannover, am Mittwoch in Hamburg. Sie reiht sich damit in andere Prognosen ein, die in eine Spanne von 13,2 Milliarden bis 17 Milliarden Euro liegen.
Hannover:Studenten berechnen mögliche Verluste für HSH Nordbank
Hamburg/Hannover (dpa/lno) - Seit Gründung der HSH Nordbank im Jahr 2003 sind nach einer wissenschaftlichen Auswertung für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein Verluste von rund 14,5 Milliarden Euro aufgelaufen. Im schlechtesten Fall (Worst Case Szenario) sei für die Zeitspanne bis Ende 2016 ein Gesamtverlust von bis zu 19 Milliarden Euro möglich, berichtete eine studentische Projektgruppe von Prof. Dirk Heithecker, Finanzwissenschaftler an der Hochschule Hannover, am Mittwoch in Hamburg. Sie reiht sich damit in andere Prognosen ein, die in eine Spanne von 13,2 Milliarden bis 17 Milliarden Euro liegen.
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