Bahn - Marion:Verkehrsminister Hermann besichtigt Tunnel-Unglücksstelle

Rastatt (dpa/lsw) - Zehn Tage nach der schweren Panne auf der Tunnelbaustelle in Rastatt macht sich Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ein Bild von der Lage. Heute will Hermann sich die Unglücksstelle auf der zwischen Rastatt und Baden-Baden gesperrten Rheintalbahnstrecke zeigen lassen. Für 17.00 ist ein Pressestatement angekündigt. Mit von der Partie sind der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, Sven Hantel, sowie Vorstandsmitglied der DB Netz AG, Dirk Rompf. Am 12. August waren Wasser und Erdreich in eine Tunnelröhre nur knapp fünf Meter unterhalb der Bahntrasse bei Rastatt eingedrungen, die Gleise sackten ab. Seitdem ist der Schienenverkehr zwischen dieser wichtigen europäischen Nord-Süd-Hauptstrecke unterbrochen. Sie soll voraussichtlich erst am 7. Oktober wieder freigegeben werden.

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Rastatt (dpa/lsw) - Zehn Tage nach der schweren Panne auf der Tunnelbaustelle in Rastatt macht sich Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ein Bild von der Lage. Heute will Hermann sich die Unglücksstelle auf der zwischen Rastatt und Baden-Baden gesperrten Rheintalbahnstrecke zeigen lassen. Für 17.00 ist ein Pressestatement angekündigt. Mit von der Partie sind der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, Sven Hantel, sowie Vorstandsmitglied der DB Netz AG, Dirk Rompf. Am 12. August waren Wasser und Erdreich in eine Tunnelröhre nur knapp fünf Meter unterhalb der Bahntrasse bei Rastatt eingedrungen, die Gleise sackten ab. Seitdem ist der Schienenverkehr zwischen dieser wichtigen europäischen Nord-Süd-Hauptstrecke unterbrochen. Sie soll voraussichtlich erst am 7. Oktober wieder freigegeben werden.

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