Wolfsburg (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Anfang März in einer großen Razzia zahlreiche Büros in der Wolfsburger VW-Zentrale durchsucht. Die Behörde habe ein neues Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet, berichtet die „Wirtschaftswoche“. Demnach geht es um eine Ad-hoc-Mitteilung von VW von Ende 2015, wonach sich ein Verdacht auf die Manipulation von Verbrauchswerten nicht bestätigt habe. Es bestehe der Anfangsverdacht, dass diese Mitteilung „objektiv inhaltlich falsch gewesen“ sei.
Auto:Staatsanwaltschaft durchsucht erneut Büros bei Volkswagen
Wolfsburg (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Anfang März in einer großen Razzia zahlreiche Büros in der Wolfsburger VW-Zentrale durchsucht. Die Behörde habe ein neues Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet, berichtet die "Wirtschaftswoche". Demnach geht es um eine Ad-hoc-Mitteilung von VW von Ende 2015, wonach sich ein Verdacht auf die Manipulation von Verbrauchswerten nicht bestätigt habe. Es bestehe der Anfangsverdacht, dass diese Mitteilung "objektiv inhaltlich falsch gewesen" sei.
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