Potsdam (dpa/bb) - Ein mögliches Fahrverbot für Dieselautos als Folge des Abgasskandals würde die Behörden in Brandenburg und deren Fuhrparks unterschiedlich treffen. Das ergab eine Umfrage der dpa. So sind die 169 Dieselfahrzeuge, die der Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) den Landesbehörden zur Verfügung stellt, fast alles geleast, wie eine BLB-Sprecherin mitteilt. Im Ernstfall sei man durch die Ein-Jahres-Leasingverträge handlungsfähig. Zudem sei im August ein Pilotprojekt gestartet, bei dem die Landesbehörden den Umgang mit alternativen Antriebsformen testen. Die Verwaltung der Stadt Potsdam plant bis 2030, ihren Pkw-Bestand komplett durch akkubetriebene Fahrzeuge zu erneuern, wie eine Stadtsprecherin sagte.
Potsdam:Mögliches Dieselfahrverbot träfe Behörden unterschiedlich
Potsdam (dpa/bb) - Ein mögliches Fahrverbot für Dieselautos als Folge des Abgasskandals würde die Behörden in Brandenburg und deren Fuhrparks unterschiedlich treffen. Das ergab eine Umfrage der dpa. So sind die 169 Dieselfahrzeuge, die der Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) den Landesbehörden zur Verfügung stellt, fast alles geleast, wie eine BLB-Sprecherin mitteilt. Im Ernstfall sei man durch die Ein-Jahres-Leasingverträge handlungsfähig. Zudem sei im August ein Pilotprojekt gestartet, bei dem die Landesbehörden den Umgang mit alternativen Antriebsformen testen. Die Verwaltung der Stadt Potsdam plant bis 2030, ihren Pkw-Bestand komplett durch akkubetriebene Fahrzeuge zu erneuern, wie eine Stadtsprecherin sagte.
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