Wladimir Sorokin

SZ PlusNeues Buch von Wladimir Sorokin
:Putin ist eingeliefert

Wladimir Sorokin versammelt im Roman "Doktor Garin" den russischen Präsidenten und anderes politisches Spitzenpersonal in einer Klinik - als wandelnde Popos. Warum wirkt diese irre Fabelwelt so wahrhaftig?

Von Nils Minkmar

SZ PlusLiteratur
:Zwischen den Zeilen

Platonows knorrige Sätze, Sorokins blutige Prosa: Die Übersetzerin Gabriele Leupold muss dafür Worte suchen, und doch geht es um mehr. Wie findet man eine gemeinsame Sprache in einer Welt, die seit Putins Krieg so zerrissen ist wie lange nicht?

Von Josef Wirnshofer (Text) und Regina Schmeken (Fotos)

SZ PlusExklusivZum Tod von Michail Gorbatschow
:Der erste Mensch

Michail Sergejewitsch Gorbatschow war ein wirklich Neuer an der Spitze des Sowjetstaats: Weil er sich weigerte, sich wie ein Monster zu verhalten, veränderte er die Welt.

Gastbeitrag von Wladimir Sorokin

SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Tobias Bug

SZ PlusWladimir Sorokin zu Russlands Invasion
:Unser Krieg

Der Präsident Russlands ist verrückt? Das glaubt ihr vielleicht. Er und seine Anhänger glauben das nicht. Jede und jeder in Europa muss wissen: Es geht hier um uns alle, ganz persönlich.

Gastbeitrag von Wladimir Sorokin, Illustration: Stefan Dimitrov

SZ Plus22 aus 2022
:Putin ist geliefert

Wie der russische Präsident von einem Hoffnungsträger zu einem Monster wurde. Und was ihn nun erwartet.

Gastbeitrag von Wladimir Sorokin

SZ PlusRussische Gegenwartsliteratur
:Lesen vernichtet

In Vladimir Sorokins neuem Roman "Manaraga" grillen Gourmets auf brennenden Büchern. Eine bittere Persiflage auf die Literaturkritik.

Von Ekaterina Kel

SZ PlusBelletristik
:Die Sucht nach Spaßnägeln

In seinem Endzeit-Roman "Telluria" skizziert Wladimir Sorokin ein Neues Mittelalter - doch seine Dystopie bleibt zu unscharf, um einen wirklich zu beunruhigen.

Von Tim Neshitov

Interview
:Vladimir Sorokin - Die Liebe der Fleischmaschinen

Buchmesse. Ein gediegenes Hotel in Frankfurt am Main. Der livrierte Kellner serviert Kaffee im Silberkännchen. Vladimir Sorokin wirkt jugendlich, aber müde. Bevor er spricht, überlegt er lange.

Jochen Temsch

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