Maxim Biller - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Maxim Biller

SZ PlusHörspiel
:Die unendliche Geschichte

Newcomer: Dominik Graf und Maxim Biller inszenieren gemeinsam ihr jeweils erstes Hörspiel. „Kein König in Israel“ ist weitaus mehr als nur ein kluger Kommentar zur Situation in Nahost.

Von Stefan Fischer

SZ PlusPop und Literatur
:Maxim Biller kauft sich eine Schallplatte und geht mit mir Kaffee trinken

Sollte ein Schriftsteller ein Album mit Musik aufnehmen? In diesem Fall: Ja. Voreingenommene Betrachtungen eines Freundes.

Von Andrian Kreye

SZ Plus"Mama Odessa" von Maxim Biller
:Halbe Wahrheiten, feine Lügen

Maxim Biller widmet sich in seinem Roman seiner Mutter. Ihm gelingt ein leichtes, schweres Meisterwerk - und das gegenwärtig beste erste Kapitel der deutschen Literatur.

Von Marlene Knobloch

SZ PlusIsraeltage Elmau
:Herr Biller in den Bergen

75 Jahre Israel: Auf Schloss Elmau diskutieren und lesen Zeruya Shalev, Dan Diner, Rachel Salamander, Norbert Frei und Michael Wolffsohn. Ausgerechnet Deutschlands streitbarster Schriftsteller aber sorgt für eine bleibende Verzauberung.

Von Marlene Knobloch

SZ Plus20 Jahre Verbot des Romans "Esra"
:Alles könnte anders sein

Maxim Billers "Esra", vor 20 Jahren erschienen, ist ein harter, klarer, meisterhafter Roman. Die Auswirkungen des Verbots prägen die deutsche Literatur bis heute.

Von Nils Minkmar

SZ Plus"Esra"-Verleger Helge Malchow
:"Dieser Prozess hat mich radikalisiert"

Der ehemalige Kiepenheuer-&-Witsch-Verleger Helge Malchow hat Maxim Billers Roman "Esra" vor seinem Erscheinen im Jahr 2003 lektoriert. Ein Gespräch über Kunstfreiheit, Ressentiments und die innere Zensur.

Interview von Felix Stephan

SZ Plus20 Jahre Verbot von Maxim Billers "Esra"
:Verfassungsschutz für Literatur

2003 wurde Maxim Billers Roman "Esra" von der Justiz aus dem Verkehr gezogen. Die Kunstfreiheit ist in Karlsruhe unterbelichtet.

Von Heribert Prantl

Antisemitismus
:Wie könnte ein konstruktiver Diskurs aussehen?

Die Documenta 15 ist weiterhin Stein des Anstoßes. Ein Streit über die Deutungshoheit ist entbrannt. SZ-Leserinnen und -Lesern ist die Auseinandersetzung zu persönlich, zu wenig sachorientiert.

SZ PlusEine Antwort auf Maxim Biller
:Gute Juden, linke Juden

Maxim Biller entscheidet, was Juden sein sollen oder dürfen? Eine Replik auf die Abrechnung des Schriftstellers mit Eva Menasse und deren "Documenta"-Essay.

Gastbeitrag von Meron Mendel

SZ PlusAntisemitismus-Debatte
:Wie links ist Eva Menasse?

Wenn die Schriftstellerin über die Deutschen und ihren Umgang mit Juden spricht, vergisst sie immer öfter die einfachsten Grundsätze der Aufklärung.

Gastbeitrag von Maxim Biller

SZ PlusSchriftsteller zur Bundestagswahl
:"Eitelkeit schlägt Intelligenz, immer"

Bei Maxim Biller werden Tränen über Alice Weidel gelacht, Micky Beisenherz sieht Markus Söder als Verlierer des Abends und Mirna Funk hält Enteignungen für das "Allerfuckingletzte". Notizen aus einer langen Wahlnacht von Autorinnen und Autoren.

SZ PlusSchriftsteller zur Bundestagswahl
:"Eitelkeit schlägt Intelligenz, immer"

Bei Maxim Biller werden Tränen über Alice Weidel gelacht, Micky Beisenherz sieht Markus Söder als Verlierer des Abends und Mirna Funk hält Enteignungen für das "Allerfuckingletzte". Notizen aus einer langen Wahlnacht von Autorinnen und Autoren.

Jüdische Identität
:Unter Gaffern

Streiten sich zwei Juden, freut sich der Deutsche. Ein Text über Maxim Biller, Max Czollek und die Chuzpe der Nicht-Juden.

Von Nele Pollatschek

SZ PlusMaxim Billers neuer Roman
:Erst ein Hitlergruß, dann wird geweint

In seinem neuen Roman porträtiert Maxim Biller einen Antisemiten, der nur manchmal einer sein möchte - und bringt auf den Punkt, woran es der Bundesrepublik fehlt.

Von Nils Minkmar

SZ PlusÜber eine Siez-Freundschaft
:Der höfliche Herr Biller

Der Schriftsteller Maxim Biller gilt als scharf und polemisch. Unser Autor kennt ihn auch ganz anders. Erinnerung an ein Kennenlernen im Machtzentrum der alten BRD - mit Privatchauffeur, versteht sich.

Von Gustav Seibt

30 Jahre Maxim Biller
:Deutscher wider Willen

Ein Sammelband denkt intelligent über das literarische Werk Maxim Billers nach - und über seine Position in den Diskussionen des Landes.

Von Felix Stephan

SZ PlusKabarettistin Lisa Eckhart
:Die Truppenbetreuerin beim ZDF

Die Kabarettistin Lisa Eckhart war ins "Literarische Quartett" geladen, die Sendung, die einst das Lebenswerk Marcel Reich-Ranickis krönte. Dazu ein paar Anmerkungen.

Gastbeitrag von Maxim Biller

SZ PlusMeinungSerie: Licht an mit Maxim Biller
:Langsam ist es genug, Kollegen

Es gibt ein paar neue Verordnungen wegen einer globalen Pandemie, schon drehen sie durch, die Kinder des goldenen westdeutschen Zeitalters.

Gastbeitrag von Maxim Biller

SZ PlusExklusivThea Dorn übernimmt das Literarische Quartett
:"Ich möchte um Himmels willen nicht die nächste Polit-Talkshow machen"

Thea Dorn wird neue Moderatorin des "Literarischen Quartetts". Aber kann man wirklich noch vier Leute in einen Halbkreis setzen, über Romane reden lassen - und glauben, das reicht?

Interview von Kathleen Hildebrand

Roman "Sechs Koffer"
:Verdammte Verwandte

Maxim Billers Roman "Sechs Koffer" ist für den Deutschen Buchpreis nominiert. Er handelt von einem fatalen Familiengeheimnis, den seelischen Folgen des Verrats und der Zumutung, vertrauen zu müssen.

Von Jens-Christian Rabe

Literatur
:Nie gelesen!

"Der Herr der Ringe"? "Schuld und Sühne"? "Der Mann ohne Eigenschaften"? Zehn Schriftsteller und Verleger bekennen, welche Werke sie bisher verschmäht haben.

Von Kathleen Hildebrand und Hannes Vollmuth

Literatur
:Ein Buch, das jeder Deutsche lesen sollte

Böse, bitterböse: Maxim Billers berüchtigte Kolumnen "Hundert Zeilen Hass" erhellen die deutsche Kleingeistigkeit der Achtziger- und Neunzigerjahre.

Von Jens-Christian Rabe

SZ PlusMaxim Biller über seinen Vater
:Vor der Flucht

Maxim Biller findet, dass er nur fiktional über seinen Vater schreiben kann. Eine Kurzgeschichte.

Von Maxim Biller für das SZ-Magazin

SZ MagazinKurzgeschichte von Maxim Biller
:Zweifel, Migräne und Liebeswirren

Maxim Biller in Hochform: Der Schriftsteller hat fürs SZ-Magazin eine ebenso unterhaltsame wie kunstvolle Kurzgeschichte verfasst - über seine Mutter.

Von Thomas Bärnthaler

SZ PlusMaxim Biller über seine Mutter
:Prager Depressionen

Der Schriftsteller Maxim Biller findet, dass er nur fiktional über seine Mutter schreiben kann. Eine Kurzgeschichte

Von Maxim Biller für das SZ-Magazin

Literatur im Fernsehen
:Die Neue im Literarischen Quartett

Thea Dorn, Schriftstellerin und Moderatorin, nimmt Maxim Billers Platz im "Literarischen Quartett" ein - und wird wohl vieles ganz anders machen als ihr Vorgänger.

Von Jens Bisky

Fernsehen
:Maxim Biller verlässt das Literarische Quartett

Streit soll es nicht gegeben haben. Die großspurigen bis selbstverliebten Provokationen des Schriftstellers werden dem Format fehlen.

Von David Denk

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Wie lachen Sie über einen jüdischen Witz, Maxim Biller?

Der Schriftsteller Maxim Biller im Interview ohne Worte über den deutschen Literaturbetrieb, verregnete Sonntage und letzte Sätze in Romanen.

Streitfall Kunstfreiheit
:Was Kunst darf - und was nicht

Christoph Schlingensief ruft "Tötet Helmut Kohl" und Bushido will Claudia Roth durchlöchern. Über Kunstfreiheit wurde auch schon vor Böhmermann gestritten.

Von Julian Dörr

Maxim Billers Opus magnum "Biografie"
:Kraftakt gelungen, Roman tot

Maxim Biller will das Leben selbst zu Wort kommen lassen. Das Ergebnis sind 900 Seiten "Biografie" - eine hochtourig leerlaufende Stilübung ohne erzählerischen Zusammenhang.

Von Lothar Müller

Bücher des Jahres
:Aus dem Abgrund zum Gipfel

Wir haben Deutschlands Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle gefragt: Was war Ihr Buch des Jahres 2012? Die Favoriten von Alice Schwarzer, Maxim Biller, Dennis Scheck, Gerhard Polt und vielen mehr im interaktiven Überblick.

BGH-Urteil im Fall "Esra"
:Es wird billiger für Biller

Maxim Biller könne nicht nachgewiesen werden, dass er seine Ex-Freundin mit dem Roman "Esra" habe bloßstellen wollen. Sie bekommt nun doch kein Schmerzengeld, entschied der Bundesgerichtshof.

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