Karen Breece

SZ PlusKaren Breece
:"Es geht nicht um Mitleid. Es geht um Empathie"

Die Theaterregisseurin Karen Breece arbeitet am Berliner Ensemble mit Obdachlosen und Neonazis. Ihr Ziel ist es, Begegnungen auf Augenhöhe zu ermöglichen.

Von Peter Laudenbach

Erinnerungspolitik
:Schuld ohne Sühne

Regisseurin Karen Breece hat ihr Theaterstück "Dachau//Prozess" zu einer szenischen Lesung für das NS-Dokuzentrum in München umgearbeitet.

Von Christiane Bracht

Premiere auf dem Gelände der Bepo
:Denk-Prozesse

Das neue Theaterstück von Karen Breece über das Dachauer Militärtribunal im Jahr 1945 wirft Fragen nach individueller Schuld und Verantwortung für die NS-Verbrechen auf - und motiviert die Besucher zu einer kritischen Selbstprüfung.

Von Anna Schultes

Dachau
:Eine Stadt erinnert sich

Das Theaterprojekt "Dachau//Prozesse" der Regisseurin Karen Breece findet im Vorfeld ein großes Echo.

Von Helmut Zeller

Dachau
:Dachau vor Gericht

Kein leichter Stoff: Karen Breece inszeniert die Militärprozesse gegen NS-Verbrecher.

Von Helmut Zeller

Kultur
:Vermessung der Menschlichkeit

Die Dachauer bildende Kunst begegnet zeitgeschichtlichen Themen eher zurückhaltend - doch aus der Theaterarbeit von Karen Breece ist ein neuer Impuls für die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der Stadt erwachsen.

Von Helmut Zeller

Dachau
:Blick zurück in Empathie

"Es ist der Versuch einer ganz menschlichen und ganz persönlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Stadt." Karen Breece und die Dachauer Theatergruppen inszenieren die "Blutnacht von Schreckenstein" als Selbstbefragung.

Helmut Zeller

Kandidaten für Tassilo-Preis
:Authentischer Mut

Für ihr Widerstandsstück "Die Blutnacht auf dem Schreckenstein" stellt Karen Breece auch das eigene Weltbild in Frage. Andere Meinungen sind willkommen - es soll eine Plattform für einen offenen Dialog entstehen.

Dorothea Friedrich

Landkreis-Dachau
:Fremde Nähe

Warum Karen Breece "Die Blutnacht auf dem Schreckenstein", die Theatergroteske von KZ-Häftlingen, neu aufführt - und wie sie das Stück inszenieren will.

Helmut Zeller

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