John Maynard Keynes - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

John Maynard Keynes

SZ PlusDemokratie
:„Nicht immer nur von Krise sprechen“

Wenn niemand mehr an eine bessere Zukunft glaubt, leidet die Demokratie, warnt der britische Politologe Jonathan White. Die Politik müsse dem Untergangsgerede rechter Populisten Visionen entgegensetzen.

Interview von Johan Schloemann

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:"Sie werden es schwer haben"

Der britische Ökonom Robert Skidelsky bezweifelt in seinem neuen Buch, dass die künstliche Intelligenz neue Freiheiten schafft - und sorgt sich um seine Enkel.

Interview von Johan Schloemann

SZ PlusBeruf und Freizeit
:Wozu eigentlich noch arbeiten?

Viele Menschen sind gestresst, ständig in Eile, dauernd unter Druck. Von der Frage, weshalb wir uns das antun und ob es nicht auch anders geht.

Essay von Kathrin Werner

SZ PlusMeinungWeltwirtschaft
:Wenn Ökonomen "Praktische Leute" werden

Ben Bernanke, Ludwig Erhard, Karl Schiller und John Maynard Keynes - Wirtschaftswissenschaftler können schwere Fehler begehen, wenn sie in die Politik gehen, obwohl ihre Theorien vollkommen richtig sein können.

Essay von Nikolaus Piper

Friedrich Merz
:Der gefühlte Wirtschaftsexperte

Friedrich Merz wähnt Deutschland und die EU in der "Liquiditätsfalle" - und erntet Widerspruch von Ökonomen.

Von Cerstin Gammelin

MeinungStaatsverschuldung
:Warum die Lehren von Keynes in der Corona-Krise helfen

Der britische Ökonom John Maynard Keynes starb vor genau 75 Jahren. Seine Theorie ist unverzichtbar. Die USA gehen sogar einen Schritt weiter.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusMeinungAktienmärkte
:Wille und Vorstellung

Die Wirtschaft in der Welt liegt wegen Corona am Boden. Doch die Aktienkurse steigen und steigen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Börsen die Zukunft korrekt voraussagen. Besser aber, man stellt sich auf das Gegenteil ein.

Kommentar von Nikolaus Piper

Wirtschaftspolitik
:Mit Keynes durch dick und dünn

Vor 50 Jahren ersannen Franz Josef Strauß und Karl Schiller das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Seine praktische Bedeutung war begrenzt, doch sein Einfluss ist kaum zu überschätzen.

Von Nikolaus Piper

Steigende Kurse
:Geldflut treibt Börsenkurse zu Rekorden

Brexit, Türkei, China: Die Welt scheint aus den Fugen, trotzdem erreicht der Dax einen Jahresrekord. Die alten Börsenregeln können diesen Boom nicht erklären.

Von Harald Freiberger und Markus Zydra

Krisenpolitik
:Bekommt Südeuropa mit noch mehr Schulden sein Happy End?

Spanien, Italien und Portugal wollen mehr Geld ausgeben, um die Krise zu überwinden, ganz nach keynesianischem Prinzip. Aber hilft viel wirklich viel?

Von Alexander Hagelüken und Aloysius Widmann

John Maynard Keynes
:Auf mittlere Sicht quicklebendig

Selbst wer den Ökonomen widerlegen will, muss sich seiner Ideen bedienen - und das wird auch so bleiben.

Von Robert Skidelsky

Ökonomie
:Mit Rap zu mehr Pep

Hayek oder Keynes - welcher der beiden Ökonomen hat recht? In den USA streiten sich Studenten und Dozenten auf dem Videoportal Youtube. Mit viel Witz.

Von Korbinian Eisenberger

Erster Weltkrieg und Versailler Vertrag
:Keynes' Warnungen

Der legendäre John Maynard Keynes kritisierte 1920 in einem Buch den Versailler Vertrag. Als Ökonom wusste er: Dieses Konstrukt dient dem Frieden nicht. Aus fast jeder Zeile spricht Keynes' Zorn gegen die Heuchelei der Sieger.

Rezension von Rudolf Walther

70 Jahre Konferenz von Bretton Woods
:Als über die Zukunft des Geldes entschieden wurde

Das Abkommen von Bretton Woods ist bis heute umstritten, und steht doch für Wohlstand. Als sich die Welt vor 70 Jahren eine neue Wirtschaftsordnung gab, saß allerdings auch ein Spion mit am Tisch.

Von Nikolaus Piper

Diskussion um Keynes
:Liebesleben eines Ökonomen

"Verweichlichtes Mitglied der Gesellschaft": Harvard-Historiker Niall Ferguson blamiert sich mit Aussagen über das Denken und Liebesleben des John Maynard Keynes. Dessen sexuelle Orientierung ist ebenso umstritten wie sein angebliches Desinteresse an der Zukunft.

Von Nikolaus Piper

Alternativen zur Sparpolitik
:Klotzen wie Keynes

Sparen, sparen, sparen. Das verschlimmert die Probleme der hochverschuldeten Krisenstaaten, sagen viele Experten. Sie alle berufen sich auf den britischen Ökonomen John Maynard Keynes, der in der Großen Depression der 1930er Jahre empfahl, in Zeiten der Krise gerade nicht zu sparen. Aber wie würde eine Politik à la Keynes in der heutigen Situation konkret funktionieren?

Catherine Hoffmann

Musikvideo: Keynes rappt
:"Freddy? In der Fed geht die Party ab"

Zwei kluge Herren, glückliche Damen und viel Musik: Ein Video über den berühmten Ökonomen Keynes und seinen Rivalen Hayek wird zum Hit.

Nikolaus Piper

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