SZ PlusBeruf und Freizeit:Wozu eigentlich noch arbeiten?Viele Menschen sind gestresst, ständig in Eile, dauernd unter Druck. Von der Frage, weshalb wir uns das antun und ob es nicht auch anders geht.
SZ PlusMeinungWeltwirtschaft:Wenn Ökonomen "Praktische Leute" werdenBen Bernanke, Ludwig Erhard, Karl Schiller und John Maynard Keynes - Wirtschaftswissenschaftler können schwere Fehler begehen, wenn sie in die Politik gehen, obwohl ihre Theorien vollkommen richtig sein können.
Friedrich Merz:Der gefühlte WirtschaftsexperteFriedrich Merz wähnt Deutschland und die EU in der "Liquiditätsfalle" - und erntet Widerspruch von Ökonomen.
MeinungStaatsverschuldung:Warum die Lehren von Keynes in der Corona-Krise helfenDer britische Ökonom John Maynard Keynes starb vor genau 75 Jahren. Seine Theorie ist unverzichtbar. Die USA gehen sogar einen Schritt weiter.
SZ PlusMeinungAktienmärkte:Wille und VorstellungDie Wirtschaft in der Welt liegt wegen Corona am Boden. Doch die Aktienkurse steigen und steigen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Börsen die Zukunft korrekt voraussagen. Besser aber, man stellt sich auf das Gegenteil ein.
Wirtschaftspolitik:Mit Keynes durch dick und dünnVor 50 Jahren ersannen Franz Josef Strauß und Karl Schiller das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Seine praktische Bedeutung war begrenzt, doch sein Einfluss ist kaum zu überschätzen.
Steigende Kurse:Geldflut treibt Börsenkurse zu RekordenBrexit, Türkei, China: Die Welt scheint aus den Fugen, trotzdem erreicht der Dax einen Jahresrekord. Die alten Börsenregeln können diesen Boom nicht erklären.
Krisenpolitik:Bekommt Südeuropa mit noch mehr Schulden sein Happy End?Spanien, Italien und Portugal wollen mehr Geld ausgeben, um die Krise zu überwinden, ganz nach keynesianischem Prinzip. Aber hilft viel wirklich viel?
John Maynard Keynes:Auf mittlere Sicht quicklebendigSelbst wer den Ökonomen widerlegen will, muss sich seiner Ideen bedienen - und das wird auch so bleiben.
Ökonomie:Mit Rap zu mehr PepHayek oder Keynes - welcher der beiden Ökonomen hat recht? In den USA streiten sich Studenten und Dozenten auf dem Videoportal Youtube. Mit viel Witz.
Erster Weltkrieg und Versailler Vertrag:Keynes' WarnungenDer legendäre John Maynard Keynes kritisierte 1920 in einem Buch den Versailler Vertrag. Als Ökonom wusste er: Dieses Konstrukt dient dem Frieden nicht. Aus fast jeder Zeile spricht Keynes' Zorn gegen die Heuchelei der Sieger.
70 Jahre Konferenz von Bretton Woods:Als über die Zukunft des Geldes entschieden wurdeDas Abkommen von Bretton Woods ist bis heute umstritten, und steht doch für Wohlstand. Als sich die Welt vor 70 Jahren eine neue Wirtschaftsordnung gab, saß allerdings auch ein Spion mit am Tisch.
Diskussion um Keynes:Liebesleben eines Ökonomen"Verweichlichtes Mitglied der Gesellschaft": Harvard-Historiker Niall Ferguson blamiert sich mit Aussagen über das Denken und Liebesleben des John Maynard Keynes. Dessen sexuelle Orientierung ist ebenso umstritten wie sein angebliches Desinteresse an der Zukunft.
Alternativen zur Sparpolitik:Klotzen wie KeynesSparen, sparen, sparen. Das verschlimmert die Probleme der hochverschuldeten Krisenstaaten, sagen viele Experten. Sie alle berufen sich auf den britischen Ökonomen John Maynard Keynes, der in der Großen Depression der 1930er Jahre empfahl, in Zeiten der Krise gerade nicht zu sparen. Aber wie würde eine Politik à la Keynes in der heutigen Situation konkret funktionieren?
Musikvideo: Keynes rappt:"Freddy? In der Fed geht die Party ab"Zwei kluge Herren, glückliche Damen und viel Musik: Ein Video über den berühmten Ökonomen Keynes und seinen Rivalen Hayek wird zum Hit.