Handwerk:Mit Digitalisierung gegen den Fachkräftemangel

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Abfluss verstopft? Ein Klempner bei der Arbeit. (Foto: AndreyPopov/imago/Panthermedia)

Manchmal muss erst etwas schief gehen, um auf eine gute Idee zu kommen. Bei Antonia Zock war es ein Wasserschaden in der Wohnung. Danach entwickelt sie eine digitale Lösung gegen den Fachkräftemangel im Handwerk - und gründet eine Firma.

Von Steffen Uhlmann

Als es unaufhörlich regnete und Wasser durch die Decke ihrer Wohnung sickerte, war Antonia Zocks kleine Wohnung unter dem Dach von heute auf morgen praktisch unbewohnbar geworden. "Schon der Versuch, einen Handwerksbetrieb aufzutreiben, der den Schaden begutachtet, hat mich damals beinahe trübsinnig gemacht. Ich hatte so auf schnelle Hilfe gehofft", gesteht Antonia Zock und lächelt dabei. "Mein Gott, war ich naiv."

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