WM-Gruppe G: Portugal - Brasilien:Nur die Haare schön

Viele gelbe Karten und wenig spektakuläre Szenen - mehr gab es in der torlosen Partie zwischen Portugal und Brasilien nicht zu sehen. Die Elfenbeinküste war zum Stürmen verdammt, kam aber über ein 3:0 gegen Südkorea nicht hinaus. In Bildern.

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Viele gelbe Karten und lediglich frisurschädigende Kopfballeinlagen - mehr gab es in der torlosen Partie zwischen Portugal und Brasilien nicht zu sehen. Die Elfenbeinküste war zum Stürmen verdammt, kam aber über ein 3:0 gegen Südkorea nicht hinaus. Beim Spiel Portugal gegen Brasilien in der nicht mehr allzu spannenden Gruppe G ging es lediglich noch darum, wer als Erster in die nächste Runde einzieht. Vielleicht war hier aber auch viel wichtiger, wer bis zum Schluss die Haare schön hatte?

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Brasiliens Ronaldo (im Bild ein Fan-Double) war da wohl eher nicht gemeint. Interessanter ...

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... war da schon der Irokesenschnitt des ehemaligen Bayern-Spielers Lucio (rechts).

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Mit frisch gegelten Haarspitzen lief Cristiano Ronaldo auf. Schließlich muss auch auf dem Platz die Frisur sitzen.

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Der Portugiese scheute im Duell mit den Brasilianern Baptista und Felipe Melo aber keine frisurschädigenden Kopfbälle und ...

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... zeigte auch gegen Juan (unten) die gewohnte Sprungkraft - und diesmal nicht bei den Haaren, sondern in den Füßen.

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War hier etwa wieder die Hand Gottes im Spiel? Nein, die Perspektive täuscht, es ist Brasiliens Verteidiger Lucio, der den Ball vorschriftsmäßigt köpfelt.

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Zum Haareraufen fand Portugals Duda (li.) diese Gelbe Karte, gezückt vom mexikanischen Schiedsrichter Benito Archundia. Auch in dieser Partie gab es wieder jede Menge Verwarnungen auf beiden Seiten, ganze sieben an der Zahl - so viele wie bei keinem bisherigen WM-Spiel in Südafrika.

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Die Partie blieb ebenso torlos wie langweilig. Aber Hauptsache, Cristiano Ronaldo hatte am Ende die Haare immer noch schön.

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Während in Durban eher Standardtanz statt Samba geboten wurde, gaben sich die Ivorer bei der Partie gegen Norkorea in Nelspruit mehr Mühe - galt es doch eine Tordifferenz von zehn Treffern aufzuholen und zeitgleich darauf zu hoffen, dass Brasilien gewinnt.

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Die Treffer von Mittelfeldspieler Yaya Toure in der 14. Minute und ...

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... sechs Minuten später von Romaric (im Bild) ließ die Elfenbeinküste hoffen.

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Salomon Kalou (rechts), der in der zweiten Hälfte für Abdul Kader Keita gekommen war, erzielte in der 82. Minute zwar noch das 3:0 für die Ivorer, doch ...

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... auch wenn die Afrikaner (im Bild Didier Drogba) nicht den Fehler machten, zaubern zu wollen, reichte ihr schnörkelloses Spiel am Ende nicht.

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