FC Bayern gegen Heidenheim:Das Beste fängt nicht an, das Beste kommt zum Schluss

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Gute Laune beim Bayern-Coach: Thomas Tuchel verteilt Handküsse in der Münchner Arena. (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Aufstellung einmal anders: Den Strapazen des Novembers begegnet Bayern-Trainer Thomas Tuchel beim 4:2 gegen Heidenheim mit einer interessanten Idee.

Von Christof Kneer

Den Frank-Schmidt-Satz in der Pressekonferenz sagte diesmal Thomas Tuchel. "So eine Standardsituation kann sehr hilfreich sein an einem Tag, an dem die Dinge etwas schwerer fallen als sonst", sagte der Bayern-Trainer und machte sich damit einer kulturellen Aneignung schuldig. Jener Lebensstil, der auf der Existenz von Eckbällen und Freistößen gründet, wurde auf der schwäbischen Ostalb zwar nicht erfunden, aber doch in die Moderne übersetzt, wie sich am vorigen Wochenende beim Heidenheimer Sieg gegen Stuttgart erneut nachweisen ließ.

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