Sport am Wochenende:"Geiler Davis Cup"

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Dank Philipp Petzschner gewinnt das deutsche Tennis-Team in Kroatien, Inter Mailand spielt stark, Dirk Kuyt erlegt Manchester United, Ingolstadt hofft auf Verbleib in Liga zwei, Contador gewinnt wieder. Sport kompakt

Davis-Cup-Rückkehrer Philipp Petzschner hat das deutsche Tennis-Team in Kroatien in einen Freudentaumel versetzt. Mit dem Sieg im entscheidenden Einzel sorgte der Bayreuther für den schwer erkämpften 3:2-Erfolg in Zagreb und den Einzug ins Viertelfinale. Nach dem 6:4, 7:6 (7:3), 7:6 (7:5) von Petzschner über Ivo Karlovic kannte der Jubel auf der deutschen Bank keine Grenzen: Durch den ersten Auswärtssieg seit fast vier Jahren entgeht das DTB-Team 2011 dem Abstiegskampf. "Dass wir es so zu Ende bringen, ist wahnsinn", jubelte Petzschner. "Es ist geil, Davis Cup zu spielen." Vom 8. bis 10. Juli gibt es nun (voraussichtlich in Stuttgart) ein Heimspiel gegen Frankreich, das Österreich mit 3:2 besiegte. Bereits im Doppel hatte Petzschner mit einer starken Leistung zusammen mit Christopher Kas für die 2:1-Führung gesorgt. Das Duo besiegte Ivan Dodig und Ivo Karlovic 6:3, 3:6, 5:7, 6:3, 6:4. Philipp Kohlschreiber verpasste es am Sonntag beim 2:6, 3:6, 6:7 (6:8) gegen Marin Cilic, vorzeitig für den uneinholbaren 3:1-Vorsprung zu sorgen. Petzschner hatte sich am Samstag schon immer besser auf den 32 Jahre alten Karlovic eingestellt. "Ich konnte plötzlich seinen Aufschlag lesen, das ist seit zehn Jahren nicht passiert", meinte der 26-Jährige. Petzschner schwärmte nach der Partie vor den 2000 nicht immer fairen Fans in der halbvollen Halle: "Ich spiele lieber vor solchen Leuten, wo 800 gegen mich sind, als vor 27 in Freudenstadt."

Die Fußballgötter
:Tor oder nicht Tor

Die Entscheidung, ob ein Schuss drin ist oder nicht könnte durch den Chip im Ball erleichtert werden. Aber wie ist es mit versteckten Fouls und miesen Tricks abseits des Balles? Brauchen wir den Chip im Fuß?

Fußballcomic

Mit Silber und Bronze am Schlusstag haben die deutschen Leichtathleten ihren Höhenflug bei der Hallen-EM in Paris gekrönt und mit zehnmal Edelmetall das starke Ergebnis der Titelkämpfe von Turin zwei Jahre zuvor egalisiert. "Diese Mannschaft hat sich durch große mentale Stärke und Teamspirit ausgezeichnet. Eine solche starke Hallensaison ist meist auch positives Signal für den Sommer", sagte DLV-Sportdirektor Thomas Kurschilgen, "dabei war eine ganze Reihe unserer Top-Athleten gar nicht am Start." Die ganze große Show boten Frankreichs Stars ihren Landsleuten. Teddy Tamgho verbesserte im Dreisprung den von ihm gehaltenen Weltrekord um einen Zentimeter auf 17,92 m. Stabhochspringer Renaud Lavillenie setzte sich mit 6,03 m auf Platz drei der ewigen Bestenliste und attackierte unter tosendem Jubel von 8000 Fans sowie den Augen von Sergej Bubka dessen Weltrekord - diesmal vergeblich. Am letzten Tag der Wettkämpfe stiegen die Stabhochspringerinnen Silke Spiegelburg (Leverkusen/4,75) und Kristina Gadschiew (Zweibrücken/4,65) hinter Polens Weltmeisterin Anna Rogowska (4,85) aufs Treppchen und verbesserten die deutsche Bilanz auf dreimal Gold, viermal Silber und dreimal Bronze. Damit belegte Deutschland im Medaillenspiegel hinter Russland und Frankreich Platz drei. Zum deutschen Goldpaar avancierten Sebastian Bayer und Carolin Nytra. Zwei Jahre nach seinem Traumsatz auf 8,71 m in Turin wiederholte Weitspringer Bayer seinen EM-Triumph und dominierte die Konkurrenz mit 8,16 m. Bayers Freundin Nytra hatte in starken 7,80 Sekunden den Titel über 60 m Hürden geholt.

Bayern Münchens Champions-League-Gegner Inter Mailand hat sich im Kampf um die italienische Fußball-Meisterschaft zurückgemeldet. Die Nerazzurri besiegten den FC Genua zu Hause mit 5:2 (0:1). Rodrigo Palacio brachte die Gäste kurz vor der Halbzeit in Führung (40.), ehe Giampaolo Pazzini (50.), Samuel Eto'o (51./57.), Goran Pandev (71.) und Yuto Nagatomo (84.) den 17. Saisonsieg für den Meister perfekt machten. Damit liegt Inter in der Tabelle weiter fünf Punkte hinter dem Lokalrivalen AC Mailand. Der Tabellenführer hatte am Samstagabend durch ein Tor seines Rüpels Gennaro Gattuso Rekordmeister Juventus Turin mit 1:0 (0:0) bezwungen und einen großen Schritt zum 18. Meistertitel gemacht. Der Kapitän, der mit seinem Ausraster im Champions-League-Achtelfinale für Aufsehen gesorgt hatte, traf in der 68. Minute. Dabei machte Juve-Torwart Gianluigi Buffon nicht die beste Figur. Großes Lob erntete der Ex-Bayern-Spieler Mark van Bommel. "Mit der Ruhe des Veteranen kontrolliert er das Mittelfeld wie kein anderer", schrieb der Corriere dello Sport. Auch der Ex-Bundesliga-Spieler Kevin Boateng bestätigte sich als Eckpfeiler bei den Mailändern. Scharfe Kritik musste sich derweil der ehemalige Bayern-Star Luca Toni aufseiten von Juventus gefallen lassen. "Toni ist wie eine Statue auf dem Spielfeld, das offensive Gewicht des Stürmers ist nicht relevant", kritisierte die Gazzetta dello Sport.

Manchester United hat auf dem Weg zur 19. Fußball-Meisterschaft in England einen weiteren Rückschlag erlitten. Fünf Tage nach dem 1:2 bei Titelverteidiger FC Chelsea verloren die "Red Devils" am Sonntag beim FC Liverpool mit 1:3 (0:2). In einer turbulenten Partie sorgte Liverpool-Stürmer Dirk Kuyt mit seinen drei Toren (34./39./65. Minute) fast im Alleingang für die Entscheidung. Javier Hernandez gelang für die Gäste nur der späte Ehrentreffer (90.+2). Auch der FC Arsenal erlitt einen Rückschlag im Kampf um den Titel. Der Tabellenzweite kam gegen den FC Sunderland nicht über ein 0:0 hinaus und liegt drei Punkte hinter Tabellenführer Manchester United. Beim 3:0 (2:0) von West Ham United gegen Stoke City, die Mannschaft des deutschen Nationalspielers Robert Huth, erzielte der Ex-Hoffenheimer Demba Ba sein viertes Saisontor, Thomas Hitzlsperger stellte in der 83. Minute den Endstand her. Beim 3:2 (1:1) der Bolton Wanderers gegen Aston Villa besorgte Ivan Klasnic kurz vor Schluss den Siegtreffer.

Alberto Contador hat sein erstes Radrennen nach Ende der Doping-Suspendierung gewonnen. Der Spanier feierte bei der dreitägigen Murcia-Rundfahrt am Wochenende zwei Etappensiege und verwies damit Jerome Coppel aus Frankreich und den Russen Denis Mentschow auf die Plätze. Nach den Erfolgen auf der zweiten Etappe am Samstag und beim abschließenden Zeitfahren am Sonntag lag der Kapitän des Saxo-Bank-Teams elf Sekunden vor Coppel und 15 vor Mentschow. Contador, der im Februar vom Dopingverdacht vorläufig freigesprochen worden war, bestritt in Südostspanien seine zweite Rundfahrt 2011. Der Weltverband UCI kann bis 24. März gegen den Doping-Freispruch vorgehen. Diesen Termin verkündete UCI-Präsident Pat McQuaid am Samstag in Paris. Der spanische Verband hatte Contador am 15. Februar vom Vorwurf des Dopings mit dem Kälbermastmittel Clenbuterol freigesprochen.

Die Pokalhelden des MSV Duisburg sind müde. Am 25. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga kassierte DFB-Pokalfinalist bei der 1:2-Blamage am Sonntag gegen Schlusslicht Arminia Bielefeld einen herben Rückschlag im Aufstiegsrennen. MSV-Trainer Milan Sasic machte den Schiedsrichter für die Heimpleite verantwortlich, der Duisburg einen klaren Elfmeter verwehrt hatte. "Ich bin stocksauer", beschimpfte Sasic nach der Partie Referee Christian Leicher. Als Arne Falk MSV-Stürmer Stefan Maierhofer (77. ) im Strafraum am Trikot zu Boden riss, blieb der Pfiff aus. "So etwas geht auf Kosten der Mannschaft und des Vereins", empörte sich Sasic, "ich suche die Gründe auch in den eigenen Reihen, aber bei so einer Entscheidung kann ich doch nicht nur auf meine Jungs draufhauen." Bielefeld gab mit dem ersten Auswärtssieg seit dem 1:0 in der Bundesliga am 28. Februar 2010 beim FC St. Pauli wieder ein Lebenszeichen im Abstiegskampf von sich. Auch der FC Erzgebirge Aue verpasste mit der Nullnummer im Ost-Derby gegen Union Berlin den Anschluss an die Spitzenplätze. Im Kampf um den Klassenverbleib rückte der FC Ingolstadt dank des 2:1-Siegtreffers von Stefan Leitl gegen Alemannia Aachen bis auf einen Punkt ans rettende Ufer heran.

Bundesliga-Tabellenführer HSV Hamburg hat wie erwartet als Gruppendritter das Achtelfinale der Handball-Champions-League erreicht. Das Team von Trainer Martin Schwalb schlug am Sonntag den dänischen Vertreter KIF Kolding mit 32:24. Im Achtelfinale kann es bei der Auslosung am Montag zu einem deutschen Duell mit den Rhein-Neckar Löwen oder der SG Flensburg-Handewitt kommen.

Wintersport kompakt
:Weltrekord in Oslo

Nie waren mehr Zuschauer bei einem Langlauf-Rennen: 150.000 sehen bei der WM am Holmenkollen die 50 km der Männer. Neuner und Pfeiffer vergeben bei der Biathlon-WM beim letzten Schuss das nächste Gold. Wintersport kompakt.

Generali Haching ist im westfälischen Halle zum dritten Mal nacheinander deutscher Volleyball-Pokalsieger geworden. Haching besiegte vor 9600 Zuschauern den VfB Friedrichshafen mit 3:2 (25:21, 25:22, 16:25, 20:25, 20:18). Zwei Stunden und 16 Minuten lieferten sich die besten deutschen Männer-Teams einen Schlagabtausch auf höchstem Niveau. Im Tiebreak hatte Friedrichshafen zwei Matchbälle. Zuvor hatte Smart Allianz Stuttgart das Frauenfinale gegen den VfB Suhl mit 3:0 (25:21, 28:26, 25:20) für sich entschieden. Für Stuttgart war es der erste Titel der Vereinsgeschichte.

Das Fernduell um die Frauenfußball-Meisterschaft zwischen Titelverteidiger Turbine Potsdam und Verfolger 1. FFC Frankfurt wird am letzten Spieltag am 13. März entschieden. Tabellenführer Potsdam (55 Punkte) gab sich beim 7:1 (4:0) bei Bayer Leverkusen ebenso keine Blöße wie Frankfurt (54). Die Hessinnen gewannen mit 4:0 (1:0) beim Hamburger SV und gehen mit einem Zähler Rückstand in den Showdown am letzten Spieltag. Während Potsdam ein Heimspiel gegen die SG Essen-Schönebeck hat, spielt Frankfurt daheim gegen Bayern München. Die beiden DFB-Pokalfinalisten haben sich zudem vorzeitig für die Champions League qualifiziert. Der FFC kann nach dem Unentschieden vom FCR Duisburg (2:2 in Jena) nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden.

Der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid mit Nationalspieler Mesut Özil hat den Rückstand in der Primera Division auf Spitzenreiter FC Barcelona wieder auf sieben Punkte verringert. Die Königlichen setzten sich am Sonntagabend bei Racing Santander souverän mit 3:1 (2:0) durch. Özil bereitete die ersten beiden Tore durch Emmanuel Adebayor (24.) und Karim Benzema (27.) vor. Nach dem 1:2 durch Kennedy Bakircioglü (70.) sorgte Benzema mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung (75.). Adebayor verschoss zudem einen Foulelfmeter (85.). Bereits am Samstag hatte Meister Barca mit dem vierten Sieg in Folge den nächsten Schritt zum 21. Titel gemacht. Beim 1:0 (1:0) gegen Real Saragossa leistete Weltfußballer Lionel Messi die mustergültige Vorarbeit für das entscheidende Tor. Nach einem Solo auf der rechten Seite passte der Argentinier auf Seydou Keita, der zum 1:0 traf (43.). Der FC Villarreal, am Donnerstag Gegner des Bundesliga-Tabellenzweiten Bayer Leverkusen in der Europa League, unterlag bei Atletico Madrid mit 1:3 (1:1). Für die Gäste traf lediglich Giuseppe Rossi (34.) zum zwischenzeitlichen 1:1. Jose Antonio Reyes (5.), Sergio Agüero (69.) und Uruguays WM-Held Diego Forlan (72.) schossen den Sieg der Madrilenen heraus.

Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks haben vor eigenem Publikum mit 103:104 gegen die Memphis Grizzlies verloren und damit ihre zweite Niederlage in den vergangenen 20 NBA-Spielen kassiert. 0,3 Sekunden vor der Schlusssirene versenkte Memphis-Center Zach Randolph den Ball zum Sieg für seine Mannschaft im Korb der Mavericks. Der 29-Jährige war mit 27 Punkten und neun Rebounds der erfolgreichste Werfer der Grizzlies. Für Dallas steuerte Jason Terry 26 Punkte und drei Rebounds bei, Nowitzki kam auf 23 Punkte und fünf Rebounds. Die Mavericks bleiben mit 45 Siegen und 17 Niederlagen in der Tabelle der Western Conference auf Platz zwei hinter Liga-Primus San Antonio Spurs. Die Spurs verloren das Topspiel des Tages gegen Meister Los Angeles Lakers zu Hause mit 83:99. Kobe Bryant war mit 26 Punkten und sieben Rebounds bester Spieler der Lakers, die nach dem ersten Viertel bereits mit 21 Punkten führten. Für die Spurs, die noch am vergangenen Freitag die Miami Heat mit 125:95 aus der Halle gefegt hatten, endete eine Serie von 22 Heimsiegen in Folge.

Randalierer sind vor dem Bundesliga-Derby zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Kaiserslautern mit Feuerwerkskörpern aufeinander losgegangen. In Frankfurt seien im Bereich des Bahnhofs "Stadion" Steine geworfen worden, teilte die Bundespolizei am Samstag mit. Den Einsatzkräften sei es gelungen, beide Seiten voneinander zu trennen. In einem Zug sollen sich rund 900 Kaiserslautern-Fans befunden haben. Etliche Fensterscheiben seien zu Bruch gegangen. Sechs Polizisten wurden leicht verletzt. Acht Eintracht-Anhänger wurden bis Spielende in Gewahrsam genommen. Von 350 weiteren stellte die Polizei die Personalien fest. Der Bereich am Bahnhof musste gesperrt werden. Der Bahnverkehr wurde für etwa eineinhalb Stunden unterbrochen. Es kam zu Verspätungen. Durch die Sperrung hatten zahlreiche Zuschauer Probleme, rechtzeitig in die Commerzbank-Arena zu kommen. Der Anpfiff der Partie wurde um eine Viertelstunde von 15.30 auf 15.45 Uhr verschoben.

Michael Ballack stand nicht im Kader von Bayer Leverkusen für das Punktspiel gegen den VfL Wolfsburg. "In einem Gespräch mit Trainer Jupp Heynckes hat Michael Ballack gebeten, ihn aus dem Kader zu streichen", erklärte Vereinssprecher Dirk Mesch. Dies sei eine spontane Entscheidung gewesen. Der 34-jährige Mittelfeldspieler hätte stattdessen am Samstagmorgen mit Konditionstrainer Holger Broich trainiert. Spekulationen, dass Ballack aus Ärger über die von Heynckes verweigerte Einsatzgarantie gegen Wolfsburg aus dem Aufgebot gestrichen werden wollte und sogar die Auflösung seines bis 2012 datierten Vertrages betreiben wolle, dementierte der Werksclubs. "Davon ist keine Rede", sagte Mesch.

Die obersten Fußball-Regelhüter haben eine Entscheidung zur Einführung von Torlinientechniken um ein Jahr verschoben. Wie der Weltverband Fifa am Samstag mitteilte, sollen die technischen Hilfen für Schiedsrichter in dieser Zeit weiter getestet werden. Den Beschluss fasste das International Football Association Board (IFAB) im walisischen Newport. Zehn von der Fifa unter die Lupe genommenen Systeme hatten im Februar einen Test in Zürich nicht bestanden. Dagegen entschied das IFAB, bei der EM 2012 zwei zusätzliche Schiedsrichter-Assistenten einzusetzen. Das Modell wird bereits in der Champions League getestet. "Wir werden mit den technischen Experimenten weitermachen und das Thema beim IFAB-Treffer im nächsten Jahr in London wieder auf die Agenda setzen", sagte Fifa-Präsident Joseph Blatter. "Dann wird eine definitive Entscheidung fallen."

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft darf darauf hoffen, dass Johannes Bitter doch noch einmal in ihr Tor zurückkehrt. Der 142-fache Nationalspieler war nach dem WM-Debakel in Schweden überraschend zurückgetreten, um künftig mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen - keine Entscheidung für immer, wie Bitter im Gespräch mit dem Internetanbieter Spox.com versicherte: "Ich gehöre jetzt erstmal nicht zum Kader, aber wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und ich meine Leistung dann immer noch zeige, dann bin ich auch gerne wieder bereit zu spielen. " Vorerst will sich der 28-Jährige aber auf seinen Verein HSV Handball konzentrieren, der im Begriff ist, die langjährige Vormachtstellung des THW Kiel zu beenden.

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