Pressestimmen zum EM-Finale
Marca: Danke, danke, danke!
"Tricampeones": Nach dem Finalsieg schwelgt die spanische Presse in Superlativen. Spanien habe Italien eine Lektion erteilt und mit dem historischen Dreifachtriumph in den vergangenen sechs Jahren den Fußball revolutioniert. Italiens Medien zeigen sich enttäuscht, aber trotzdem stolz. Nur vereinzelt wird Kritik an Mannschaft und Trainer geübt. Marca: Danke, danke, danke! Es ist ein historischer weil dreifacher Triumph der spanischen Fußballnationalmannschaft. Europameister, Weltmeister und jetzt wieder: Europameister. Die spanische Sportzeitung AS bedankt sich schlicht: dreifach.
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Público: Triple in Rot
Público: Triple in Rot "Die Roten haben Italien eine gute Lektion erteilt", schreibt Público. Die Mannschaft gehe in die Geschichte als das einzige Team ein, das drei aufeinanderfolgende große Turniere gewinnen konnte.
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La Vanguardia: Spanien gewinnt das Unmögliche
La Vanguardia: Spanien gewinnt das Unmögliche "Die Roten komplettieren den erfolgreichsten Zyklus in der Geschichte der Nationalmannschaften mit ihrem dritten Titel in sechs Jahren."
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El País: Spanien erobert die Triple-Krone
El País: Spanien erobert die Triple-Krone "La Roja hat Italien dominiert und ohne Gnade erschüttert. (...) Eine Vorstellung für die Geschichte. Iniesta war der beste Spieler im Finale."
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AS: Tricampeones!
AS: Tricampeones! Die Sportzeitung AS versucht sich an einem Neologismus: Dreifach-Champions!
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AS: Vincente del Bosque, "balotellisiert" im Netz
AS: Vincente del Bosque, "balotellisiert" im Netz Und ein Fundstück aus dem Internet präsentiert die Zeitung auch noch: der Kopf des spanischen Trainers del Bosque, montiert auf den in Siegerpose erstarrten Körper des italienischen Stürmers Mario Balotelli.
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El Mundo: Legendäre Champions
El Mundo: Legendäre Champions "Spanien hat den Fußball revolutioniert. Wieder ein Triumph des schnellen Kurzpassspiels und der Ballkontrolle. Die dreifache Krönung der Roten in vier Jahren legitimiert ein Modell, dass jetzt jeder kopieren möchte."
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Tuttosport: Italien getötet
Tuttosport: Italien getötet Die italienische Presse leckt dagegen ihre Wunden. Die Sportzeitung Tuttosport zeigt Sergio Ramos als Fußballtorrero und titelt martialisch. "Italien fällt im Finale", steht im Text.
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La Gazzetta dello Sport: Bittere Tränen
Der italienische Stümer Mario Balottelli war im Halfinale noch der gefeierte Held, nach der Niederlage war er untröstlich. Die Gazetta dello Sport schreibt: "Zu müde", und blickt schon in die Zukunft: Bleibt Prandelli Trainer?
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Corriere dello Sport: Italien, das Ende eines Traums
Die Reflexe nach Niederlagen sind in Italien die gleichen wie in Deutschalnd. Die Corriere dello Sport fagt: "War Spanien zu stark oder hat Prandelli die falsche Taktik gewählt?"
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La Stampa: "Das Projekt geht weiter"
Die Bilanz ist fällt trotz der Niederlage positiv aus. Die Zeitung lässt Coach Prandelli zu Wort kommen: "Wir wurden abgekocht. Doch das Projekt geht weiter."
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La Repubblica: Danke trotzdem, Italien
Fair gratuliert La Repubblica den Gewinnern: "Spanien schreibt Geschichte." Doch auch mit der eigenen Mannschaft ist man zufrieden: "Es ist Zeit, danke zu sagen", kommentiert die Zeitung.
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Sun: Threeva Espana
Ein Blick nach England lohnt sich in jeder Presseschau. Bei der britischen Sun könnte man fast glauben, die Zeitung unterhält ein eigenes Ressort für Wortspiele. Zum EM-Finale verballhornen sie das bekannte "Viva España".
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Bild: Glückwunsch Spanien
Bild: Glückwunsch, Spanien! Nicht ganz so kreativ: Der deutsche Boulevard. Die Bild gratuliert und schreibt: "Ihr seid die Besten der Welt."