Wiesbaden:Springreiter Stühlmeyer will Vorjahressieg wiederholen

Wiesbaden (dpa/lhe) - Springreiter Patrick Stühlmeyer aus Osnabrück will seinen Vorjahreserfolg beim Pfingstturnier in Wiesbaden wiederholen. Konkurrenz bekommt der 27 Jahre alte Championatsreiter jedoch reichlich. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) und Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg) haben sich für das Event vom 2. bis 5. Juni genauso angekündigt wie die Niederländer Gert Jan Bruggink und Jeroen Dubbelddam. Der Höhepunkt für die Springreiter ist der Große Preis am Montagnachmittag. Insgesamt werden bei dem Turnier rund 400 000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet.

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Wiesbaden (dpa/lhe) - Springreiter Patrick Stühlmeyer aus Osnabrück will seinen Vorjahreserfolg beim Pfingstturnier in Wiesbaden wiederholen. Konkurrenz bekommt der 27 Jahre alte Championatsreiter jedoch reichlich. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) und Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg) haben sich für das Event vom 2. bis 5. Juni genauso angekündigt wie die Niederländer Gert Jan Bruggink und Jeroen Dubbelddam. Der Höhepunkt für die Springreiter ist der Große Preis am Montagnachmittag. Insgesamt werden bei dem Turnier rund 400 000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet.

In der Dressur wird Isabell Werth als Dauersiegerin des Turniers in der Grand Prix Kür als haushohe Favoritin an den Start gehen. Ich werde Don Johnson mitbringen, kündigte die 47-Jährige an. Sie hatte im vergangenen Jahr bei dem Pfingstturnier zum zwölften Mal den Special gewonnen. In der Kür hat sie bislang sechs Mal gesiegt, und das auf sechs verschiedenen Pferden. 

Konkurrenz bekommt sie unter anderem von dem Bad Homburger Mannschafts-Olympiasieger Sönke Rothenberger, der seinen altbewährten Favourit vorstellen wird. Das Starterfeld in der Dressur leidet ein wenig unter den deutschen Meisterschaften, die am darauffolgenden Wochenende in Balve anstehen. Um die Kräfte der Pferde zu schonen, haben einige Reiter auf den Start in Wiesbaden verzichtet. „Ohne Balve hätte ich auch sicherlich noch ein zweites Grand-Prix-Pferd mit nach Wiesbaden gebracht“, sagte die mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin Werth. 

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