Fußball:Watzke: Großkreutz gibt es nicht zum Nulltarif

Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt darf bei einem Werben um Kevin Großkreutz nicht auf finanzielle Zugeständnisse von Borussia Dortmund hoffen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt darf bei einem Werben um Kevin Großkreutz nicht auf finanzielle Zugeständnisse von Borussia Dortmund hoffen.

„Jeder Club auf dieser Welt sollte sich im Klaren sein: Wer einen Spieler von Borussia Dortmund verpflichten will - das ist ja legitim - und glaubt, dass man ihn ohne Ablöse bekommt, der träumt. Das wird es überhaupt nicht geben“, stellte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor dem Abflug zur Europa-League-Qualifikation beim norwegischen Vertreter Odds BK klar.

Frankfurt will sich offenbar um eine Verpflichtung von Großkreutz bemühen, sollte der in Spanien umworbene Japaner Takashi Inui den hessischen Fußball-Bundesligisten bis zum Ablauf der Transferfrist am 31. August verlassen. Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen bestätigte der „Bild“-Zeitung, dass es Kontakt zum Berater des Spielers gebe. Großkreutz besitzt in Dortmund einen Vertrag bis 2016.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: