(Margaretenstraße 5-7, 47055 Duisburg, Deutschland):MSV-Busfahrer nach Zweikampf verletzt: Rippenprellung

Duisburg (dpa/lnw) - Der MSV Duisburg hat auf der Rückfahrt vom Fußball-Zweitligaspiel beim FC St. Pauli (2:2) improvisieren müssen. Busfahrer Markus Kuppers erlitt während der Partie im Millerntor-Stadion am Sonntag eine schwere Rippenprellung und konnte den Mannschaftsbus nicht wie geplant zurück nach Duisburg steuern. Das bestätigte der MSV am Montag. In Folge eines Zweikampfs an der Seitenlinie im zweiten Spielabschnitt war Sami Allagui vom FC St. Pauli in die Gästebank gerutscht und auf Kuppers geprallt. Kuppers wurde bereits in Hamburg behandelt und anschließend nach Duisburg gebracht.

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Duisburg (dpa/lnw) - Der MSV Duisburg hat auf der Rückfahrt vom Fußball-Zweitligaspiel beim FC St. Pauli (2:2) improvisieren müssen. Busfahrer Markus Kuppers erlitt während der Partie im Millerntor-Stadion am Sonntag eine schwere Rippenprellung und konnte den Mannschaftsbus nicht wie geplant zurück nach Duisburg steuern. Das bestätigte der MSV am Montag. In Folge eines Zweikampfs an der Seitenlinie im zweiten Spielabschnitt war Sami Allagui vom FC St. Pauli in die Gästebank gerutscht und auf Kuppers geprallt. Kuppers wurde bereits in Hamburg behandelt und anschließend nach Duisburg gebracht.

Die Rückfahrt wurde somit durch Busfahrer Frank Wisniewski, der bereits auf der Hinreise auf Steuer saß, bewältigt. In der Regel teilen sich Wisniewski und Kuppers längere Touren auf. Kuppers war erst am Spieltag nach Hamburg gebracht worden.

Ausgeknockt wurde beim Spiel gegen St. Pauli auch MSV-Verteidiger Gerrit Nauber. Der Abwehrchef bekam unmittelbar vor der Pause einen Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht und blieb mit Verdacht auf leichte Gehirnerschütterung in der Kabine. Ob Nauber am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Dynamo Dresden wieder spielen kann, soll sich zum Wochenende entscheiden.

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