Hamburg:Trainer Gisdol geht ohne Personalsorgen ins Wolfsburg-Spiel

Hamburg (dpa/lno) - Trainer Markus Gisdol vom Hamburger SV kann im Fußball-Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg nahezu aus dem Vollen schöpfen. "Ich hatte in dieser Woche 23 Mann auf dem Trainingsplatz. Das ist eine gute Ausgangsposition vor den letzten drei Spielen des Jahres", berichtete der HSV-Coach am Donnerstag in der Hansestadt.

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Hamburg (dpa/lno) - Trainer Markus Gisdol vom Hamburger SV kann im Fußball-Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg nahezu aus dem Vollen schöpfen. „Ich hatte in dieser Woche 23 Mann auf dem Trainingsplatz. Das ist eine gute Ausgangsposition vor den letzten drei Spielen des Jahres“, berichtete der HSV-Coach am Donnerstag in der Hansestadt.

Bis auf Nicolai Müller (Kreuzbandriss) und Bjarne Thoelke (im Aufbautraining) stehen ihm am Samstag (15.30 Uhr) im Volksparkstadion voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung. Die Mittelfeldakteure Albin Ekdal und Lewis Holtby haben ihre Oberschenkelverletzungen auskuriert und die Belastung im Laufe der Woche stetig gesteigert.

„Es sieht bei beiden danach aus, dass sie durchaus eine Option darstellen“, meinte Gisdol. Bei Linksverteidiger Douglas Santos und Außenbahnspieler Tatsuya Ito, die zuletzt wegen leichter Erkältungssymptome kürzer traten, müsse man abwarten. „Ich denke aber, dass sie uns zur Verfügung stehen werden.“

Nach den jüngsten Heimsiegen gegen den VfB Stuttgart (3:1) und 1899 Hoffenheim (3:0) peilen die Norddeutschen den nächsten Dreier in der HSV-Arena an. Am 12. Dezember (20.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt steht das nächste Heimspiel an, ehe es für Kapitän Gotoku Sakai & Co. zum Ende der englischen Woche bei Borussia Mönchengladbach (15. Dezember/20.30 Uhr) in die Winterpause geht.

Vorstandschef Heribert Bruchhagen hofft, dass der HSV sein Punktekonto (14) bis dahin ausbaut. „Ich hatte vor Wochen den Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass wir mit 18 Punkten in die Winterpause gehen. Dieser Wunsch besteht weiter“, sagte Bruchhagen.

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