Hamburg:Hollerbach zum Torwartwechsel: War eine Bauchentscheidung

Hamburg (dpa) - Der neue HSV-Trainer Bernd Hollerbach hat sich bei seinem Wechsel auf der Torwartposition auf sein Gefühl verlassen. "Das war eine Bauchentscheidung", sagte der 48-Jährige am Sonntag. Bei seinem Einstand beim abstiegsbedrohten  Fußball-Bundesligisten am Samstag bei RB Leipzig hatte er etwas überarschend Christian Mathenia wieder zur Nummer eins gemacht und Julian Pollersbeck auf die Bank gesetzt. "Das ist jetzt fest", betonte Hollerbach einen Tag nach dem 1:1 des Tabellenvorletzten beim Champions-League-Aspiranten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - Der neue HSV-Trainer Bernd Hollerbach hat sich bei seinem Wechsel auf der Torwartposition auf sein Gefühl verlassen. Das war eine Bauchentscheidung, sagte der 48-Jährige am Sonntag. Bei seinem Einstand beim abstiegsbedrohten  Fußball-Bundesligisten am Samstag bei RB Leipzig hatte er etwas überarschend Christian Mathenia wieder zur Nummer eins gemacht und Julian Pollersbeck auf die Bank gesetzt. „Das ist jetzt fest“, betonte Hollerbach einen Tag nach dem 1:1 des Tabellenvorletzten beim Champions-League-Aspiranten.

In den ersten beiden Spielen der Rückrunde hatte Hollerbachs Vorgänger Markus Gisdol U21-Europameister Pollersbeck zum neuen Stamm-Torwart gemacht, nachdem der 25-jährige Mathenia noch die Hinrunde bestritten hatte.

Schon in der Rückrunde der vergangenen Saison hatte der ehemalige Darmstädter das Tor des HSV gehütet und mitgeholfen, den Abstieg zu vermeiden. „Er ist ein erfahrener Spieler und hat in ähnlich schwieriger Situation seinen Mann gestanden“, meinte Hollerbach am Sonntag nach der Trainingseinheit. Er lobte Pollersbeck ausdrücklich dafür, wie er auf die Entscheidung reagiert hat. „Es hat mit gefallen, wie er in Leipzig die Mannschaft unterstützt hat“, meinte der neue Cheftrainer.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: