Fürth:Fürther Trainer warnt vor Schlendrian

Fürth (dpa/lby) - Der SpVgg Greuther Fürth könnten sich im DFB-Pokal gegen den Oberligisten SV Morlautern am Sonntag (15.30 Uhr) neue personelle Alternativen bieten. Wie Trainer Janos Radoki am Donnerstag sagte, sind Stürmer Philipp Hofmann und Abwehrspieler Mario Maloca ins Mannschaftstraining eingestiegen. Hofmann war vom FC Brentford aus der zweiten englischen Liga gekommen und fehlte zuletzt wegen einer Innenbandverletzung im Knie. Maloca war von Lechia Danzig zum fränkischen Fußball-Zweitligisten gewechselt und durch einen Zehenbruch noch beeinträchtigt.

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Fürth (dpa/lby) - Der SpVgg Greuther Fürth könnten sich im DFB-Pokal gegen den Oberligisten SV Morlautern am Sonntag (15.30 Uhr) neue personelle Alternativen bieten. Wie Trainer Janos Radoki am Donnerstag sagte, sind Stürmer Philipp Hofmann und Abwehrspieler Mario Maloca ins Mannschaftstraining eingestiegen. Hofmann war vom FC Brentford aus der zweiten englischen Liga gekommen und fehlte zuletzt wegen einer Innenbandverletzung im Knie. Maloca war von Lechia Danzig zum fränkischen Fußball-Zweitligisten gewechselt und durch einen Zehenbruch noch beeinträchtigt.

Ob es im Tor wieder eine Rotation gibt, ließ Radoki offen. In der vergangenen Saison saß Stammkeeper Balazs Megyeri im DFB-Pokal auf der Bank, dafür durfte Sascha Burchert ran.

Mit großer Ernsthaftigkeit reisen die Franken zum Außenseiter. „Wir gehen die Aufgabe mit größtem Respekt an, das hat jeder Gegner verdient“, sagte Radoki. „Der Schlendrian soll nicht Einzug halten.“

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