Cottbus:Lange Gesichter bei Cottbus: Zwei Gegentore in 15 Minuten

Cottbus (dpa/bb) - Nur zwei Punkte bis Platz elf, aber nur einen Zähler von den Abstiegszone entfernt: Nach dem 0:2 gegen Uerdingen schwebt der Drittliga-Aufsteiger FC Energie Cottbus in akuter Gefahr. Das hat auch Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz erkannt: "Jeder, der es noch nicht realisiert hatte, hat heute gesehen, wir stecken mitten im Abstiegskampf", sagte er nach der Niederlage, die bis zur 76. Minute noch nach Remis ausgesehen hatte. Am kommenden Wochenende sind die Cottbuser in Aalen zu Gast, in zwei Wochen empfängt der Tabellen-15. das bisherige Schlusslicht Braunschweig.

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Cottbus (dpa/bb) - Nur zwei Punkte bis Platz elf, aber nur einen Zähler von den Abstiegszone entfernt: Nach dem 0:2 gegen Uerdingen schwebt der Drittliga-Aufsteiger FC Energie Cottbus in akuter Gefahr. Das hat auch Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz erkannt: „Jeder, der es noch nicht realisiert hatte, hat heute gesehen, wir stecken mitten im Abstiegskampf“, sagte er nach der Niederlage, die bis zur 76. Minute noch nach Remis ausgesehen hatte. Am kommenden Wochenende sind die Cottbuser in Aalen zu Gast, in zwei Wochen empfängt der Tabellen-15. das bisherige Schlusslicht Braunschweig.

Eigentlich hatten sich die Cottbuser am Samstag 15 Minuten vor dem Ende schon mit einem torlosen Remis abgefunden, als der KFC in der 76. Und 80. Minute noch zweimal eiskalt zuschlug. Den Verlauf der ersten Halbzeit zugrunde gelegt, hätte wohl kaum jemand der 5226 Zuschauer im Stadion geglaubt, dass noch etwas schief gehen könnte. Denn anfangs kombinierte der Gastgeber gut und erspielte sich Torchancen.

Doch Uerdingen zeigte dann deutlich, warum sie zur Spitzengruppe der 3. Liga gehören. Sie wurden immer stärker und ließen nichts mehr zu. „45 Minuten war es eine offene Partie, doch dann haben wir das Spiel bestimmt“, sagte Kevin Großkreutz.

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