Fußball:BVB muss sich zu Strafantrag des DFB-Kontrollausschusses äußern

Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund muss sich bis heute Mittag äußern, ob der Verein die vom DFB-Kontrollausschuss beantragte Strafe für die Vorkommnisse im Bundesligaspiel gegen RB Leipzig akzeptiert. Der Kontrollausschuss des DFB hatte wegen des massiven Fehlverhaltens der BVB-Fans mit beleidigenden Transparenten und Schmährufen die Sperrung der Dortmunder Südtribüne für eine Partie beantragt. Außerdem soll der BVB 100 000 Euro Strafe zahlen. Die gewalttätigen Ausschreitungen vor der Partie mit mehreren Verletzten können vom DFB nicht sanktioniert werden, da sie sich außerhalb der Arena ereigneten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund muss sich bis heute Mittag äußern, ob der Verein die vom DFB-Kontrollausschuss beantragte Strafe für die Vorkommnisse im Bundesligaspiel gegen RB Leipzig akzeptiert. Der Kontrollausschuss des DFB hatte wegen des massiven Fehlverhaltens der BVB-Fans mit beleidigenden Transparenten und Schmährufen die Sperrung der Dortmunder Südtribüne für eine Partie beantragt. Außerdem soll der BVB 100 000 Euro Strafe zahlen. Die gewalttätigen Ausschreitungen vor der Partie mit mehreren Verletzten können vom DFB nicht sanktioniert werden, da sie sich außerhalb der Arena ereigneten.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: