Berlin:Turbulentes 6:3 gegen Prag: Eisbären gewinnen Sommerturnier

Berlin (dpa) - Die Eisbären Berlin haben das dreitägige internationale Sommerturnier gewonnen. Im entscheidenden Spiel setzte sich der DEL-Rekordmeister am Sonntag gegen Sparta Prag mit 6:3 (3:2, 2:0, 1:1) durch. Hinter den Berliner Eishockey-Profis belegte Prag den zweiten Platz, der Schweizer Klub Ambri-Piotta wurde Dritter. Das letzte Turnierspiel begann turbulent, beinahe jeder Schuss war ein Treffer. Die Eisbären gingen durch Marcel Noebels (2. Minute) und Florian Busch (3.) in Führung, ehe Lukas Pech (5.) der Anschluss gelang. Nick Petersen, der den Berlinern im ersten Turnierspiel gegen Ambri-Piotta (3:2 n.P.) wegen eines Länderspieleinsatzes für Kanada noch gefehlt hatte, stellte den Abstand wieder her (10.). Vojtech Zelenak hielt Sparta aber mit seinem Treffer zum 3:2 im Spiel. Vor 3609 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena ging es auch danach unterhaltsam weiter. Was zum einen an weiteren Toren von Micki DuPont (30.), Jamie MacQueen (37.) und Marc Olver (52.) für Berlin sowie Alex Reichenberg (50.) für Prag lag. Eisbären-Spieler Danny Richmond und Spartas Pech lieferten sich eine kleine Boxeinlage, die dem Berliner 16 und seinem Kontrahenten 14 Strafminuten einbrachten. Das nächste Testspiel bestreiten die Eisbären am Mittwoch (18.30 Uhr) gegen den finnischen Erstligist Mikkelin Jukurit.

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Berlin (dpa) - Die Eisbären Berlin haben das dreitägige internationale Sommerturnier gewonnen. Im entscheidenden Spiel setzte sich der DEL-Rekordmeister am Sonntag gegen Sparta Prag mit 6:3 (3:2, 2:0, 1:1) durch. Hinter den Berliner Eishockey-Profis belegte Prag den zweiten Platz, der Schweizer Klub Ambri-Piotta wurde Dritter. Das letzte Turnierspiel begann turbulent, beinahe jeder Schuss war ein Treffer. Die Eisbären gingen durch Marcel Noebels (2. Minute) und Florian Busch (3.) in Führung, ehe Lukas Pech (5.) der Anschluss gelang. Nick Petersen, der den Berlinern im ersten Turnierspiel gegen Ambri-Piotta (3:2 n.P.) wegen eines Länderspieleinsatzes für Kanada noch gefehlt hatte, stellte den Abstand wieder her (10.). Vojtech Zelenak hielt Sparta aber mit seinem Treffer zum 3:2 im Spiel. Vor 3609 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena ging es auch danach unterhaltsam weiter. Was zum einen an weiteren Toren von Micki DuPont (30.), Jamie MacQueen (37.) und Marc Olver (52.) für Berlin sowie Alex Reichenberg (50.) für Prag lag. Eisbären-Spieler Danny Richmond und Spartas Pech lieferten sich eine kleine Boxeinlage, die dem Berliner 16 und seinem Kontrahenten 14 Strafminuten einbrachten. Das nächste Testspiel bestreiten die Eisbären am Mittwoch (18.30 Uhr) gegen den finnischen Erstligist Mikkelin Jukurit.

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