Moskau (dpa) - Die russische Anti-Doping-Agentur Rusada hat ein angebliches Eingeständnis ihrer Leiterin zu organisiertem Doping dementiert. Die Aussagen von Anna Anzeliowitsch in der "New York Times" seien verfälscht und aus dem Zusammenhang gerissen worden, teilte die Rusada der Agentur Tass zufolge mit. Die Zeitung hatte Anzeliowitsch mit den Worten zitiert, es habe eine "institutionelle Verschwörung" beim Doping gegeben. Russland hatte die Vorwürfe bislang stets zurückgewiesen.
Doping:Rusada dementiert angebliches Doping-Eingeständnis
Moskau (dpa) - Die russische Anti-Doping-Agentur Rusada hat ein angebliches Eingeständnis ihrer Leiterin zu organisiertem Doping dementiert. Die Aussagen von Anna Anzeliowitsch in der "New York Times" seien verfälscht und aus dem Zusammenhang gerissen worden, teilte die Rusada der Agentur Tass zufolge mit. Die Zeitung hatte Anzeliowitsch mit den Worten zitiert, es habe eine "institutionelle Verschwörung" beim Doping gegeben. Russland hatte die Vorwürfe bislang stets zurückgewiesen.
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