FC Bayern nach Lewandowski-Weggang:Elf ohne Neun

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Elber, Makaay, Toni, Gomez: Der FC Bayern hat in seiner Geschichte eigentlich immer mit einem sogenannten "echten Stürmer" gespielt. Mit dem Abschied von Lewandowski ist der Posten vakant - doch Trainer Nagelsmann hat schon Ideen.

Von Sebastian Fischer

Giovane Elber war auch da. Während die Mannschaft des FC Bayern am Samstagnachmittag zur Eröffnung der neuen Saison auf dem Rasen der großen Arena trainierte und von den Rängen mal Raunen und mal Jubel herunterhallte, stand er am Seitenrand. Elber, 49, war Stürmer in München von 1997 bis 2003, Champions-League-Sieger 2001, 139-maliger Torschütze in 266 Spielen; einmal hat sich der Brasilianer nach einem Treffer im kalten Olympiastadion in einen FC-Bayern-Teppich eingerollt, der in der Nähe der Eckfahne lag. Nun plauderte er mit dem Stadionsprecher. Das Thema: sein Job als "Legende". So werden die Markenbotschafter des Klubs genannt.

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