2. Bundesliga:Fünf Fakten zum Heimspiel von Hertha BSC gegen Hansa Rostock

Berlins Trainer Pal Dardai gibt Anweisungen. (Foto: David Inderlied/dpa)

Hertha gegen Rostock verspricht Brisanz. Beim letzten Heimspiel der Berliner gegen die Norddeutschen war Pal Dardai auch dabei - aber nicht als Trainer.

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Berlin (dpa/bb) - Was geht noch in Sachen Aufstieg? Nahezu uneinholbare acht Punkte beträgt Herthas Rückstand auf den Relegationsplatz drei. Im prickelnden Flutlichtspiel am Freitagabend (18.30 Uhr/Sky) empfangen die Berliner Hansa Rostock.

Favoritenrolle: Mit dem siebten Tabellenplatz gilt Hertha BSC am Freitag als Favorit und will im vierten Spiel nacheinander ohne Niederlage bleiben. Die Rostocker kämpfen als 15. gegen den Abstieg und liegen nur einen Punkt vor dem Relegationsrang.

Dardai als Spieler: Das letzte Heimspiel gegen die Rostocker liegt 17 Jahre zurück. Damals, im September 2007, war Trainer Pal Dardai noch als Spieler auf dem Feld. Die Erinnerungen sind schlecht, denn die Alte Dame verlor mit 1:3.

Letztes Zweitliga-Duell: Die letzte Zweitliga-Kraftprobe in Berlin liegt sogar noch länger zurück. Vor 30 Jahren schoss der heutige HSV-Trainer Steffen Baumgart die Rostocker zum 1:0-Sieg.

Sicherheitsspiel: Rund 20.000 Fans begleiten Hansa Rostock in ein fast volles Olympiastadion nach Berlin. Die Polizei stuft die Partie als Sicherheitsspiel ein. So soll es etwa mehrere Pufferblöcke mit etwa 15.000 freien Plätzen geben, erklärte Hertha-Pressesprecherin Vera Krings am Mittwoch. Insgesamt 60.000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden erwartet.

Torwart-Comeback: Nach vier Ausfällen steht Torhüter Tjark Ernst vor dem Comeback. „Tjark ist jetzt gesund. Tjark ist spielfähig“, berichtete Dardai. Der 21-Jährige hatte sich vor wenigen Wochen eine Verletzung am Becken zugezogen und war von Marius Gersbeck vertreten worden.

© dpa-infocom, dpa:240411-99-633712/2

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