Wiesbaden:Weniger Menschen starben auf Schleswig-Holsteins Straßen

Wiesbaden (dpa/lno) - Auf Schleswig-Holsteins Straßen sind in den ersten acht Monaten dieses Jahres 68 Menschen ums Leben gekommen. Das waren 12 weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Verletzten ging leicht um 2,7 Prozent auf 10 713 zurück.

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Wiesbaden (dpa/lno) - Auf Schleswig-Holsteins Straßen sind in den ersten acht Monaten dieses Jahres 68 Menschen ums Leben gekommen. Das waren 12 weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Verletzten ging leicht um 2,7 Prozent auf 10 713 zurück.

Bundesweit starben auf den Straßen von Januar bis August 2122 Menschen. Damit blieb die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum laut dem Statistischen Bundesamt nahezu konstant. Die Zahl der Verletzten ging leicht um 1,7 Prozent auf 256 900 zurück. Insgesamt zählte die Polizei zwischen Januar und August nach Angaben der Statistiker 1,7 Millionen Verkehrsunfälle.

Die meisten Menschen starben auf Straßen in Bayern, hier wurden 386 Fußgänger, Radler, Auto- oder Motorradfahrer getötet. Es folgen die Länder Nordrhein-Westfalen mit 333 und Baden-Württemberg mit 304 Verkehrstoten. Die meisten Verletzten zählten die Statistiker in Nordrhein-Westfalen (50 031), Bayern (46 280) und Baden-Württemberg (31 672).

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