Düsseldorf:Keine zusätzlichen NRW-Polizisten zu G20-Protesten

Düsseldorf (dpa/lnw) - Trotz der massiven Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel kann Nordrhein-Westfalen nicht noch mehr Einsatzkräfte nach Hamburg entsenden. "Alles, was wir nach Hamburg schicken können, haben wir bereits dort", sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. NRW unterstütze den G20-Gipfel mit mehr als 2200 Polizeibeamten sowie über 200 Feuerwehrleuten, Unfallhelfern und Katastrophenschützern. Wegen dreier Großveranstaltungen in NRW an diesem Wochenende - Christopher-Street-Day in Köln plus zwei Festivals in Bochum und Dortmund - könnten keine weiteren Einsatzkräfte entbehrt werden.

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Trotz der massiven Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel kann Nordrhein-Westfalen nicht noch mehr Einsatzkräfte nach Hamburg entsenden. „Alles, was wir nach Hamburg schicken können, haben wir bereits dort“, sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. NRW unterstütze den G20-Gipfel mit mehr als 2200 Polizeibeamten sowie über 200 Feuerwehrleuten, Unfallhelfern und Katastrophenschützern. Wegen dreier Großveranstaltungen in NRW an diesem Wochenende - Christopher-Street-Day in Köln plus zwei Festivals in Bochum und Dortmund - könnten keine weiteren Einsatzkräfte entbehrt werden.

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