Verteidigung - Waabs:Rettung von Zivilisten geprobt: Großübung Red Griffin geht weiter

Waabs (dpa/lno) - Einheiten von Heer und Marine haben am Montag die Rettung von Zivilisten von einem Strandabschnitt bei Waabs (Kreis Rendsburg-Eckernförde) geprobt. Unterstützung bekamen sie von US-Hubschraubern. Die Übung war Teil der multinationalen Großübung Red Griffin/Colibri 50. Noch bis zum 19. Mai trainieren rund 3500 Soldaten überwiegend aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich in Schleswig-Holstein ihre Fähigkeiten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Waabs (dpa/lno) - Einheiten von Heer und Marine haben am Montag die Rettung von Zivilisten von einem Strandabschnitt bei Waabs (Kreis Rendsburg-Eckernförde) geprobt. Unterstützung bekamen sie von US-Hubschraubern. Die Übung war Teil der multinationalen Großübung Red Griffin/Colibri 50. Noch bis zum 19. Mai trainieren rund 3500 Soldaten überwiegend aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich in Schleswig-Holstein ihre Fähigkeiten.

Die Division Schnelle Kräfte des Heeres (DSK) will so unter realistischen Bedingungen die multinational abgestimmten Einsatzverfahren überprüfen. Auch die Zusammenarbeit mit Luftwaffe und eben der Marine sowie die Luftrettung von Verwundeten unter Kampfbedingungen soll geübt werden. In der DSK sind sämtliche Fallschirmjäger, die Hubschrauber und das Kommando Spezialkräfte zusammengefasst. Auch eine niederländische Brigade ist der Division unterstellt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: