Funktionäre, die das amerikanische Wahlergebnis überwachen, sind gewöhnlich keine Berühmtheiten. Obwohl es geradezu schicksalshaft darauf ankommt, dass bei den Midterms am 8. November die Demokratie besteht. Stephen Richer aus Phoenix hat es jedoch zu einer gewissen Prominenz gebracht, was unter anderem fast 14 000 Follower auf Twitter zeigen. Auch wenn das Peanuts sind im Vergleich zu Arizonas stramm rechter Gouverneursanwärterin Kari Lake und deren knapp 70 000 Anhängern im "Kari Lake War Room", wie sie das nennt, ihrem "Kriegsraum".
USA:Ein Republikaner ringt um faire Wahlen
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Stephen Richer ist einer der Wahlverwalter bei den Midterms - und setzt in aufgeheizter Stimmung auf Aufklärung. Für radikale Trumpisten ist er ein Verräter.
Von Peter Burghardt
Republikaner:Comeback Kid
In Washington gilt es als ausgemacht, dass Donald Trump es wieder wissen will. Doch noch zögert er mit der Bekanntgabe seiner Kandidatur. Warum nur?
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