Bild der Woche:Moment mal
Ehemalige First Ladys auf der Trauerfeier für Rosalynn Carter in Atlanta, USA, 28. November 2023.
Peter Burghardt kam 1966 in München zur Welt und studierte Politikwissenschaften an der dortigen Universität. Nach jahrelanger freier Mitarbeit 1994 Redakteur der Sportredaktion und dort unter anderem für die Tour de France und ihre gedopten Radfahrer zuständig. Kurz vor Weihnachten 1996 Reise nach Lima in Peru, um wochenlang über die Geiselnahme in der japanischen Botschaft durch peruanische Rebellen zu berichten. 1997 IJP-Stipendiat bei der Zeitung Reforma in Mexiko-Stadt. Ab 1999 Ressort Außenpolitik, Kriegsreporter in Mazedonien und Kosovo. Danach SZ-Korrespondent in Madrid, zuständig für Spanien, Portugal und gelegentlich Mittelamerika. In der spanischen Hauptstadt u.a. Chronist der Attentate auf die Nahverkehrszüge am 11. März 2004. 2006 Wechsel als SZ-Korrespondent für Lateinamerika nach Buenos Aires mit Einsätzen u.a. 2010 beim Erdbeben in Haiti und bei der Rettung der Minenarbeiter im Norden Chiles sowie 2014 bei der Fußball-WM in Brasilien. Argentinien sehr verbunden, 2015 trotzdem Umzug für die Süddeutsche aus Südamerika nach Norddeutschland, im SZ-Büro Hamburg Korrespondent für die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen, also auch beim chaotischen Weltgipfel 2017. Nun weiter aus Norddeutschland nach Nordamerika, seit September 2022 US-Korrespondent in Washington, D.C. Vater von zwei Kindern.
Nominierung für den Theodor-Wolff-Preis 2014 sowie den Reporter-Preis 2018 und 2021.
Ehemalige First Ladys auf der Trauerfeier für Rosalynn Carter in Atlanta, USA, 28. November 2023.
Der Ex-Präsident gilt als Favorit der republikanischen Wählerschaft. Doch nun hat seine Mitbewerberin Nikki Haley einen der vermögendsten Menschen Amerikas als Unterstützer gewonnen.
In Kalifornien stellt Chinas Präsident Xi Jinping in Aussicht, vielleicht wieder Pandas in die USA schicken zu wollen. Eine Ankündigung von ungeheurer Tragweite.
Auf einem Landsitz in Kalifornien suchen US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi eine Annäherung - und treffen wichtige Vereinbarungen. Ist die Eiszeit zwischen beiden Mächten überwunden?
Mike Johnson, evangelikaler Republikaner und neuer Sprecher im US-Repräsentantenhaus, hat einen Kompromiss im Haushaltsstreit durchgesetzt. Die Auseinandersetzung in der Partei ging zuvor offenbar bis zum Einsatz eines Ellenbogens.
US-Präsident Biden wünscht sich eine Zusammenarbeit bei internationalen Problemen wie der Klimakrise, aber auch im Handel. Wenn da nicht die gefährlichen Streitthemen wären.
Das Schlimme ist: Gegen sein größtes Problem kann US-Präsident Joe Biden nichts machen. Das lässt die Zweifel selbst in seiner eigenen Partei wachsen.
Zumindest versucht die ehemalige UN-Botschafterin eine vorsichtige Attacke auf die Nummer eins der Präsidentschaftskandidaten: Trump. Der ist natürlich auch beim dritten TV-Duell nicht dabei.
Neben Gouverneurs-, Senatoren- und Bürgermeisterposten ging es auch um das Recht auf Abtreibung. Ohio stimmt dafür und zeigt dabei, dass die Republikaner Schwierigkeiten haben, Wähler bei einem ihrer Kernthemen zu mobilisieren.
In einem Jahr wird in den USA gewählt. Die Wirtschaft erholt sich allmählich. Gleichzeitig ist Donald Trump Dauergast vor Gericht. Warum liegt er trotzdem in Umfragen vor Amtsinhaber Joe Biden?
Ex-Präsident Donald Trump muss im New Yorker Betrugsverfahren als Zeuge antreten. Seine Äußerungen sind eine harte Geduldsprobe für den Richter.
Der US-Präsident sinkt in der Wählergunst trotz ordentlicher Bilanz. Doch die Debatte, die Demokraten deshalb jetzt führen, kommt deutlich zu spät.
Die US-Regierung will verhindern, dass die Lage im Nahen Osten vollends eskaliert. Der Außenminister wirbt deshalb in der Region um Mäßigung und spricht von einer Zukunft ohne die Hamas.
Lisa Franchetti führt nun offiziell die Marine an - nach 38 Jahren Dienst. Auf die Frage, ob sie dafür geeignet sei, hat sie eine kurze Antwort.
Aktuell sind wieder Tausende Menschen auf dem Weg in Richtung Südgrenze der USA. Wie US-Präsident Biden die Einwanderung stoppen will - und warum der Druck auf ihn auch aus der Demokratischen Partei wächst.
Bidens bedingungslose Unterstützung für Israel beschert ihm in der eigenen Partei zunehmend Probleme. Auch beim Kampf ums Weiße Haus könnte es bei gewissen Wählergruppen schwer werden.
Weil die Umfragen miserabel und die Chancen aussichtslos sind, zieht Mike Pence seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Bei seinem Abgang schickt er mahnende Worte - an die Republikaner und an Donald Trump.
Um die Auseinandersetzungen zwischen den USA und China nicht weiter eskalieren zu lassen, trifft Chinas Außenminister Wang US-Präsident Biden. Und schon bald sollen die Staatschefs beider Länder wieder von Angesicht zu Angesicht sprechen.