US-Außenpolitik:Kampf der Systeme

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Ein Graffiti in Berlin zeigt Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping und den amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Statt der einstigen Freundschaftsschwüre Trumps bestimmen nun Attacken das Verhältnis in der schwersten Krise zwischen den beiden Ländern seit Jahrzehnten. (Foto: Jan Scheunert/imago images/ZUMA Wire)

Donald Trump bezeichnet China als zentrale Bedrohung für die Vereinigten Staaten. Das mag Wahlkampfstrategie sein - doch die Frage bleibt: Wie geht es danach weiter?

Von Lea Deuber, Peking

Lange währte die "ewige Freundschaft" nicht, die US-Präsident Donald Trump seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping einst bei einem Treffen in seinem Golfresort Mar-a-Lago schwor. Im Gegenteil, nur zwei Jahre später und zwei Wochen vor der US-Wahl sind die chinesisch-amerikanischen Beziehungen auf einem Tiefpunkt angekommen.

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