Liveblog zum Krieg in der UkraineRussland erleidet schwere Verluste bei Awdijiwka

In der Nähe der Großstadt Donezk hat die russische Armee mit großem Aufwand eine Offensive gestartet. Nun verliert sie dort Dutzende Panzerfahrzeuge - eine ihrer schlimmsten Niederlagen. Rumänien meldet, erneut eine abgestürzte russische Drohne gefunden zu haben.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Dieser Liveblog ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuelle Berichterstattung finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine .

Wichtige Updates
Sanktionen gegen Russland: EU verschärft Visa-Regeln für Russen
Ukraine berichtet von Angriff auf Petrochemie-Anlage in Russland
Gefangener erschossen: Lebenslang für russischen Soldaten
Toter nach Drohnenangriffen auf russische Stadt Wolgograd
Lettland übergibt 21 Transport-Radpanzer an die Ukraine
Dimitri Taube

Pokrowsk: Ukraine meldet hohe russische Verluste, Russland rückt vor

In der seit langer Zeit umkämpften Stadt Pokrowsk an der Front in der Ostukraine ist die ukrainische Armee weiter schwer unter Druck. Russischen Streitkräften gelingt es, in und um Pokrowsk langsam vorzurücken. Darauf deuten geolokalisierte Aufnahmen hin. Zugleich fordert der Vormarsch offenbar erhebliche russische Verluste. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) und verweist dabei auf Angaben des ukrainischen Militärs.

Für die Behauptungen Russlands, die ukrainischen Truppen in Pokrowsk und in der Nachbarstadt Myrnohrad seien eingekesselt, gibt es nach wie vor keine Bestätigung.

Die seit gut einem Jahr umkämpfte Bergbaustadt Pokrowsk hatte vor dem Krieg etwa 60 000 Einwohner. Der strategisch wichtige Ort gilt als Symbol für den ukrainischen Widerstand gegen den russischen Angriffskrieg.

Dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij wird bereits vorgeworfen, einen Rückzug ähnlich wie bei den schon vorher verlorenen Städten wie Bachmut und Awdijiwka aus politischen Gründen zu lange hinauszuzögern.
Dimitri Taube

Sanktionen gegen Russland: EU verschärft Visa-Regeln für Russen

Die EU verschärft die Regeln für die Vergabe von Visa an russische Staatsbürger. Wie die Europäische Kommission mitteilte, werden Russen künftig keine Visa für die mehrfache Einreise mehr beantragen können. Ausnahmen gibt es lediglich für Menschen, die enge Verwandte in der EU haben oder für Lastwagenfahrer und andere Beschäftigte im Personen- und Güterverkehr. Alle anderen müssen künftig für jede geplante Einreise wieder ein neues Visum beantragen. Grund für die Neuregelung sind nach Kommissionsangaben „zunehmende Sicherheitsrisiken, die aus Russlands ungerechtfertigtem und nicht provoziertem Angriffskrieg gegen die Ukraine resultieren“. Dazu zählten auch die Instrumentalisierung von Migration, Sabotageakte sowie die potenzielle missbräuchliche Nutzung von Visa.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sagte: „Wir erleben beispiellose Drohnenangriffe und Sabotageakte auf europäischem Boden. Es ist unsere Pflicht, unsere Bürger zu schützen.“ Reisen in die EU und die freie Bewegung innerhalb der Union seien ein Privileg und kein automatisches Recht. Innenkommissar Magnus Brunner kündigte an, dass es auch verstärkte Überprüfungsverfahren und Kontrollen geben solle.

Nach EU-Daten wurden im vergangenen Jahr durch Konsulate in Russland noch rund 542 000 Visa für Kurzzeitaufenthalte in EU-Ländern oder in anderen Schengenstaaten wie der Schweiz erteilt. Das waren zwar deutlich weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019, aber rund ein Fünftel mehr als noch 2023.

Die Zahlen sorgten zuletzt vor allem in östlichen EU-Staaten für Frust. Dort wird seit Langem kritisiert, dass es nicht sein könne, dass reiche, von der Regierung unter Kremlchef Wladimir Putin profitierende Russen an Mittelmeerstränden von EU-Staaten in der Sonne liegen, während in der Ukraine zahllose Menschen durch den russischen Angriffskrieg sterben.

Zur Abwehr von Spionage und Desinformation hatte die EU jüngst auch schon beschlossen, die Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten und Konsularbeamter sowie ihrer Mitarbeiter und Familienangehörigen einzuschränken. Sie müssen Reisen zwischen Mitgliedstaaten ab dem 25. Januar kommenden Jahres mindestens 24 Stunden vorab in den Ziel- und Durchreiseländern anmelden. Letztere können zudem auch eine Genehmigungspflicht für die Einreise oder Durchreise einführen, um Reisen im Zweifelsfall verbieten zu können.
Dimitri Taube

Ukraine berichtet von Angriff auf Petrochemie-Anlage in Russland

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben eine petrochemische Anlage in der russischen Region Baschkortostan mit einer Langstreckendrohne angegriffen. Der Angriff am Donnerstag habe in der Anlage in Sterlitamak ein Feuer ausgelöst, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Betroffen sei ein Teil der Anlage, in dem ein Zusatzstoff für Flugzeugtreibstoff hergestellt werde. Die Stadt Sterlitamak ist etwa 1200 Kilometer Luftlinie von der ukrainisch-russischen Grenze entfernt. Eine russische Stellungnahme zu dem Angriff liegt bisher nicht vor.

Die Ukraine greift seit Längerem immer wieder auch Ziele tief im russischen Hinterland an, vor allem mit Drohnen. Das Land versucht mit seinen Gegenangriffen, die russische Energie- und Rüstungsbranche systematisch zu schädigen.
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Gefangener erschossen: Lebenslang für russischen Soldaten

Wegen Erschießung eines kriegsgefangenen Ukrainers ist ein russischer Soldat in Kiew zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Es war nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU die erste Verurteilung zu lebenslang in einem solchen Strafprozess.

Der 27-jährige Russe erschoss demnach einen ukrainischen Soldaten, obwohl dieser seine Waffe weggeworfen und sich eindeutig ergeben hatte. Die Tat ereignete sich den Angaben nach im Januar vergangenen Jahres im südukrainischen Gebiet Saporischschja, als russische Truppen eine ukrainische Stellung einnahmen. Später hätten die Ukrainer die Stellung zurückerobert und dabei den Todesschützen gefangengenommen.

Der Kiewer Generalstaatsanwaltschaft sind nach eigenen Angaben mit Stand Oktober 263 Fälle bekannt, in denen kriegsgefangene ukrainische Soldaten noch auf dem Schlachtfeld getötet wurden. Die Täter sind aber schwer zu ermitteln; und nur in seltenen Fällen gelingt es, ihrer habhaft zu werden. 
Saimah Jiwa

Stromausfall: Hunderte ukrainische Bergleute betroffen 

In acht Kohlebergwerken im südöstlichen Gebiet Dnipropetrowsk in der Ukraine ist der Strom ausgefallen. „Russland setzt seinen Energieterror fort. Der nächste Schlag hat das Leben von Tausenden Kumpeln gefährdet“, wurde Energieministerin Switlana Hryntschuk von ihrer Behörde zitiert. Insgesamt seien 2595 Bergleute zum Zeitpunkt des Stromausfalls unter Tage gewesen und mussten umgehend an die Oberfläche zurückgeholt werden. Tote oder Verletzte habe es nicht gegeben. Hryntschuk warf Kriegsgegner Russland erneut vor, die Ukraine im Winter ohne Strom und Heizung lassen zu wollen.
Dimitri Taube

Toter nach Drohnenangriffen auf russische Stadt Wolgograd

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff ist ein Mann in der russischen Großstadt Wolgograd getötet worden. Der 48-Jährige kam nach Angaben von Gouverneur Andrej Botscharow bei einem Einschlag in ein Wohnhaus ums Leben. Es gebe Schäden an Privathäusern in mehreren Stadtteilen. Durch herabgestürzte Drohnentrümmer sei es zudem zu einem Feuer in einem Industriegebiet gekommen.

Der Generalstab in Kiew teilte mit, dass die Ukraine die Ölraffinerie Wolgograd angegriffen habe. Im Bereich des Ziels seien Explosionen und ein Brand festgestellt worden, hieß es in der Mitteilung. Die Raffinerie des Konzerns Lukoil war schon mehrfach Ziel des ukrainischen Militärs. Mit seinen vermehrten Angriffen auf die Ölindustrie will Kiew einerseits die Treibstoffversorgung für die russische Armee stören und andererseits den für Moskau so wichtigen Wirtschaftszweig treffen.
Dimitri Taube

Lettland übergibt 21 Transport-Radpanzer an die Ukraine

Lettland unterstützt die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russlands Angriffskrieg mit weiteren 21 Transport-Panzern. Die Fahrzeuge vom Typ Patria 6x6 wurden vom ukrainischen Verteidigungsminister Denys Schmyhal bei einem Besuch auf dem lettischen Militärstützpunkt Adazi entgegengenommen. „Die Übergabe von Patrias demonstriert die Freundschaft, die Partnerschaft und unsere Bereitschaft, so viel wie möglich beizutragen“, sagte der lettische Verteidigungsminister Andris Spruds.

Schmyhal bedankte sich bei Lettland für die Übergabe der Transport-Panzer. Trotz Drohnen und anderer neuer Technologien spielten konventionelle Waffensysteme weiterhin eine entscheidende Rolle, sagte er. Die Fahrzeuge seien eine effiziente Ausrüstung und retteten das Leben von Soldaten.

Lettland hat in diesem Jahr insgesamt 42 Transport-Panzer an die Ukraine übergeben. Das an Russland und dessen Verbündeten Belarus grenzende Lettland gehört im Krieg zu den entschlossensten Unterstützern Kiews. Der Baltenstaat wird in diesem Jahr nach Angaben von Spruds Militärhilfe in Höhe von etwa 0,3 Prozent seiner Wirtschaftsleistung bereitstellen.
Dimitri Taube

Acht Verletzte in ukrainischer Region Dnipropetrowsk

In der Ukraine wurden bei einem massiven russischen Drohnenangriff auf die Industriestadt Kamjanske acht Menschen verletzt, wie der geschäftsführende Gouverneur der südostukrainischen Region Dnipropetrowsk, Wladyslaw Hajwanenko, mitteilte. Außerdem seien dort ein Gebäude, Autos, Infrastruktur und ein Transportunternehmen beschädigt worden. Auch andere Orte in dem Gebiet seien angegriffen worden. Im nördlichen Gebiet Tschernihiw wurde nach Behördenangaben eine Anlage der Stromversorgung getroffen.
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Angelina Jolie offenbar erneut in der Ukraine

US-Hollywoodstar Angelina Jolie ist Medienberichten zufolge erneut in die Ukraine gereist. Örtliche Medien veröffentlichten Bilder der Schauspielerin, wie die 50-Jährige zusammen mit Kindern mutmaßlich in einem Bombenschutzkeller im südukrainischen frontnahen Cherson sitzt. Andere Aufnahmen, die in sozialen Netzwerken kursierten, zeigen Jolie mit einer Schutzweste einer Hilfsorganisation. Eine offizielle Bestätigung für den Besuch lag allerdings nicht vor.

Jolie hatte nach dem russischen Einmarsch vom Februar 2022 in die Ukraine das Land bereits im April desselben Jahres mit einem unangekündigten Besuch überrascht. Sie traf damals vom Krieg betroffene Kindern im westukrainischen Lwiw, was Begeisterung ausgelöst hatte.
Anna Bolten

Ukrainischer Bischof: Viele Ukrainer leiden an Traumata

Fast vier Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine leidet die dortige Bevölkerung nach den Worten eines katholischen Bischofs vielfach an Traumata. Die ukrainischen Soldaten wie auch die Zivilbevölkerung seien psychisch sehr belastet, sagt Pawlo Hontscharuk, Bischof von Charkiw im Osten der Ukraine, dem päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“. Als besonders schlimm bezeichnet er das ständige Surren von Drohnen: Es sei so konstant, dass die Menschen schon Angst hätten, wenn sie es nicht mehr hörten. Die Traumata müssten behandelt werden, so Bischof Hontscharuk. 

Die Ukraine ist nach Angaben von "Kirche in Not" das Hauptförderland der Organisation. Im vergangenen Jahr hat das Hilfswerk demnach dort mehr als 300 Projekte mit knapp 8,5 Millionen Euro unterstützt. 
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Ukraine meldet Angriff auf Raffinerie in Russland

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine Ölraffinerie in der russischen Region Nischni Nowgorod angegriffen. Ziel sei die Lukoil-Anlage in der Stadt Kstowo gewesen, teilt der Generalstab mit. Das Ausmaß der Schäden wird geprüft. Russland bestätigt die Angaben nicht. Der Gouverneur der Region erklärt jedoch, die Luftabwehr habe einen Angriff von 20 Drohnen in der Nähe von Kstowo abgewehrt. Die ukrainischen Streitkräfte melden zudem "erhebliche Schäden" an einem petrochemischen Werk im russischen Baschkortostan. 
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Ukrainischer Generalstab: Keine Einheit eingekesselt

Am Frontabschnitt Pokrowsk-Myrnohrad im ostukrainischen Gebiet Donezk sind nach Angaben des Generalstabs in Kiew anders als von Russland behauptet keine Soldaten eingekesselt. Es seien keine Einheiten der Streitkräfte der Ukraine eingekreist, sagte der Sprecher des Generalstabs, Andrij Kowaljow, der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine. Die Situation in Pokrowsk sei schwierig, die ukrainischen Einheiten würden alles für die Aufrechterhaltung der Logistik tun. Zudem laufe gerade eine Operation zur Verdrängung des russischen Gegners aus der Bergarbeiterstadt.

In den vergangenen Tagen hat sich die militärische Lage für die ukrainischen Truppen in Pokrowsk und Umgebung verschärft. Kremlchef Wladimir Putin sprach mehrfach von einer Einkesselung der ukrainischen Einheiten, was Kiew stets bestreitet. Am Dienstag war Präsident Wolodimir Selenskij auch in die Nähe der umkämpften Frontabschnitte gereist, um sich persönlich ein Bild von der Lage zu verschaffen. 
Juri Auel
Juri Auel

Selenskij besucht Truppen an der Front

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij besucht nach eigenen Angaben Truppen, die nahe der ostukrainischen Stadt Dobropillja eine Gegenoffensive führen. Im Mittelpunkt seiner Gespräche hätten Waffen, die Ausweitung der Drohnenproduktion und die Bedürfnisse der Brigaden gestanden, schreibt Selenskij auf X
Saimah Jiwa

Eine Tote, mehrere Verletzte und Brände nach russischen Angriffen

Bei russischen Angriffen mit Drohnen und Raketen sind in der Ukraine mindestens ein Mensch getötet und 17 weitere Zivilisten verletzt worden. Die ukrainischen Luftstreitkräfte zählten insgesamt 130 russische Angriffe mit Drohnen, von denen 92 abgewehrt worden seien. Zudem habe Russland mit sieben Raketen angegriffen.

Die Behörden teilten mit, dass im Gebiet Dnipropetrowsk bei einem Angriff mit einer Rakete und mit Drohnen eine 65 Jahre alte Frau getötet und elf weitere Menschen, darunter zwei Kinder, verletzt worden seien.

Im Gebiet Charkiw gab es nach Behördenangaben bei einer Drohnenattacke sechs Verletzte, darunter zwei Feuerwehrleute. Auch Technik der Feuerwehr sei zerstört worden.

Im Gebiet Odessa im Süden der Ukraine am Schwarzen Meer gab es laut Gouverneur Oleh Kiper mehrere Brände nach Schlägen gegen die Energie- und Hafeninfrastruktur. Die Feuer seien gelöscht worden. Es gebe keine Verletzten, sagte er.
Katja Guttmann
Katja Guttmann

Selenskij: Russen haben keine Erfolge in Pokrowsk 

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij bestreitet russische Erfolge an mehreren Frontabschnitten im Osten des Landes. „Pokrowsk, hier hat der Feind in den vergangenen Tagen keine Erfolge gehabt“, sagte der Staatschef in Kiew. Bis zu 30 Prozent der Gefechte an der Front finden demnach im Raum Pokrowsk im Donezker Gebiet statt. „Sie verstehen, wie schwer es für unsere (Soldaten) ist“, hob der Präsident hervor. Beim nahen Dobropillja liege die Initiative weiterhin auf ukrainischer Seite. Ohne spürbare Veränderung seien die Frontabschnitte Lyman, Kramatorsk und Kostjantyniwka.

In der benachbarten Region Charkiw sind in der Stadt Kupjansk Selenskij zufolge nur noch etwa 60 russische Soldaten. „Wir werden alles säubern“, versprach der Präsident. Es gebe bereits eine Frist für den Abschluss der Operation.

Russlands Staatschef Wladimir Putin hatte mehrfach von einer Einkreisung ukrainischer Soldaten in Pokrowsk und Kupjansk gesprochen. Kiew wies dies stets zurück, räumte aber zumindest für die Gruppierung bei Pokrowsk eine schwierige Lage ein. Ukrainische Soldaten hatten örtlichen Medien aber ebenso bestätigt, dass die Bergarbeiterstadt kaum zu halten sein werde.
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