SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Members Of The Catalan Government Attend Spain's National High Court MADRID, SPAIN - NOVEMBER 02: Riot police vans arrive to secure the area around Spain's National High Court before the arrival of former members of the Catalan government on November 2, 2017 in Madrid, Spain. Ousted President Carles Puigdemont and former members of the Catalan government were ordered to appear in court under alleged charges of rebellion, sedition and misuse of public funds following to the unilateral declaration of independence. (Photo by Pablo Blazquez Dominguez/Getty Images) (Foto: Getty Images)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Der Tag kompakt

Spaniens Behörden fordern Festnahme von Puigdemont. Die spanische Staatsanwaltschaft hat EU-Haftbefehl für den abgesetzten katalanischen Regionalpräsidenten beantragt. Puigdemont war nicht vor Gericht erschienen. Außerdem verlangt sie die Festnahme von vier ehemaligen Ministern, die sich ebenfalls in Brüssel aufhalten sollen. Mehr Informationen

Bund muss um Air-Berlin-Kredite bangen. Der Fluggesellschaft droht kurz nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens das Geld auszugehen: Die verfügbaren Mittel reichten voraussichtlich nicht aus, um die sogenannten Masseverbindlichkeiten zu decken. Die Hintergründe. Die Mitarbeiter der Airline hingegen fühlen sich erpresst, berichten Cerstin Gammelin und Stephan Radomsky.

Tesla macht so hohe Verluste wie noch nie in einem Quartal. Die hohen Kosten für das Model 3, mit dem Firmenchef Musk den Massenmarkt erobern will, haben Tesla stärker als erwartet in die roten Zahlen gedrückt. Die Aktie des Autobauers gibt deutlich nach. Grund dafür ist die schleppende Produktion des neuen Modells. Zu den Details

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

"Es kann schnell passieren, dass ihr auf der anderen Seite sitzt." Veronika L. hilft Menschen, Arbeit zu finden. Was ihr dabei am meisten zu schaffen macht, erklärt die Jobberaterin in einer Folge von "Wie ich euch sehe". Von Hannah

Beitzer Manipuliert, mit Grüßen aus Sankt Petersburg. In einer Anhörung zeigt der US-Kongress erstmals die Postings, mit denen russische Trolle die Stimmung im Wahlkampf 2016 verändern wollten. Selbst Demonstrationen wurden in den USA von Russland aus organisiert. Von Johannes Kuhn, Austin

Magersüchtige Jungs? Gibt's das überhaupt? Natürlich, auch wenn das keiner glaubt. Aber unser Autor war einer davon. Zum Text

SZ-Leser diskutieren

Klimaziele 2020: Wie muss die Bundesregierung handeln? "Klimaziele müssen verbindlich werden, samt Strafzahlungen bei Nichterreichen", schreibt Gracco. Zudem fordert er verschärfte Kontrollen, Strafen für Umweltsünder und das Verhindern von lobbyistischer Einflussnahme auf die Bundesregierung. Fred1980 plädiert dafür, jegliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Emissionsziele schnell und effizient umzusetzen. "Ein einfaches Bekenntnis reicht nicht aus, da müssen Ziele gesteckt und notfalls per Gesetz untermauert werden." Diskutieren Sie mit uns.

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