Sportpolitik:Dopingverdacht gegen 31 russische Biathleten

Moskau (dpa) - Im russischen Doping-Skandal rückt Biathlon in den Fokus. Nach Veröffentlichung des McLaren-Reports der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA liegt dem Weltverband IBU nach eigenen Angaben eine Liste mit insgesamt 31 dopingverdächtigen Russen vor. Darunter seien auch heute noch aktive Sportler, sagte Verbandschef Anders Besseberg der dpa. Die WADA hatte bei der Veröffentlichung ihres Berichts zunächst keine Zahlen bestimmter Sportarten genannt. Angesichts der Doping-Enthüllungen waren den Russen bereits Dienstag die Weltmeisterschaften 2017 im Bob und Skeleton entzogen worden.

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Moskau (dpa) - Im russischen Doping-Skandal rückt Biathlon in den Fokus. Nach Veröffentlichung des McLaren-Reports der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA liegt dem Weltverband IBU nach eigenen Angaben eine Liste mit insgesamt 31 dopingverdächtigen Russen vor. Darunter seien auch heute noch aktive Sportler, sagte Verbandschef Anders Besseberg der dpa. Die WADA hatte bei der Veröffentlichung ihres Berichts zunächst keine Zahlen bestimmter Sportarten genannt. Angesichts der Doping-Enthüllungen waren den Russen bereits Dienstag die Weltmeisterschaften 2017 im Bob und Skeleton entzogen worden.

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