Sahra Wagenknecht und die Linke:Worauf wartet sie eigentlich noch? 

Lesezeit: 5 min

Sahra Wagenknecht soll die Mannschaft für ihre neue Partei zusammenhaben. (Foto: Christian Spicker/Imago)

Sahra Wagenknecht liebäugelt seit Monaten damit, die Linke zu verlassen. Ist es jetzt bald soweit? Fragen und Antworten zum mutmaßlich längsten Parteiaustritt in der Geschichte der Bundesrepublik.

Von Boris Herrmann, Berlin

Seit Monaten denkt Sahra Wagenknecht, 54, laut darüber nach, nach mehr drei Jahrzehnten die heutige Linkspartei (hervorgegangen aus dem Zusammenschluss der SED-Nachfolgerin PDS und der WASG) zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen. In Kürze könnte es so weit sein. Fragen und Antworten zu dem mutmaßlich am längsten angekündigten Parteiaustritt in der Geschichte der Bundesrepublik.

Zur SZ-Startseite

Die Linke
:Der Sahra-Wagenknecht-Effekt

Die Geschichte des Niedergangs der Linken geht ungebrochen weiter: Weder in Bayern noch in Hessen gelingt ihr der Einzug in den Landtag. Der Konflikt mit ihrer einstigen Fraktionsvorsitzenden dürfte nun in die vielleicht entscheidende Runde gehen.

Von Boris Herrmann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: