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Portrait  Boris Herrmann

Boris Herrmann

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Geboren 1978 in Karlsruhe. Studium in Berlin und Sevilla. Volontariat bei der Berliner Zeitung. Seit 2010 bei der Süddeutschen Zeitung, zunächst als Sportreporter, danach als Lateinamerika-Korrespondent mit Sitz in Rio de Janeiro. Seit September 2019 in der Parlamentsredaktion der SZ in Berlin.

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    Sozialdemokraten und Liberale verlieren stark, Union und AfD legen deutlich zu. Wie verlief die Bundestagsnachwahl - und wie wirkt sie sich aus? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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  • SZ PlusBerlin
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  • SZ-Kolumne "Mitten in ..."
    :Ein Bohrer für alle Fälle

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    Die Ausstellung "I said 'Auf Wiedersehen' - 85 Jahre Kindertransport nach Großbritannien" erzählt im Bundestag in Berlin von der beispiellosen Rettung vieler jüdischer Kinder vor den Nazis.

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    :Tod einer Fraktion

    In einem kargen Bundestagsbüro werden die Reste der Linken abgewickelt. Denn dass es sie nicht mehr gibt, heißt noch lang nicht, dass sie von selbst verschwindet. Thomas Westphal und die heikle Aufgabe, eine Fraktion in Würde zu liquidieren.

    Von Boris Herrmann, Angelika Slavik (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • SZ PlusGründungsparteitag des BSW
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    Der Personenkult um Sahra Wagenknecht wird auf dem Gründungsparteitag des BSW nicht verschleiert. Die spannendste Botschaft geht aber von ihrem Ehemann aus: Oskar Lafontaine wirkt wie der geistige Vater des Parteiprogramms.

    Von Boris Herrmann
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    :„Nichts ist politischer als die Natur“

    Sarah Darwin, die Ururenkelin von Charles Darwin, und Johannes Vogel, Direktor des Naturkundemuseums Berlin, über Artensterben, Klimakrisen, Kriege – und den menschlichen Irrglauben, die Natur sei unzerstörbar.

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  • SZ PlusParteien
    :Machtfaktor Wagenknecht

    Die neue Partei BSW verändert die Sitzordnung im Bundestag - und die Bündnisoptionen für alle. Ein in vielerlei Hinsicht neues Kapitel deutscher Parteiengeschichte beginnt.

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    :Zwei Minuten Wagenknecht

    Am 2. Februar sollen die Abgeordneten von Linke und BSW im Bundestag als Gruppen anerkannt werden. Das hat kuriose Folgen für die Verteilung der Redezeit im Bundestag.

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    Currywurst und Energydrinks: 160 zufällig ausgeloste Deutsche haben im Bürgerrat des Bundestags monatelang darum gerungen, welche Ernährung das Land braucht. Retten solche Runden die Demokratie? Unterwegs mit einem Verdrossenen, der jetzt doch etwas verändern möchte.

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  • Lebensmittel
    :Bürgerrat verlangt Altersgrenze von 16 Jahren für Energydrinks

    Das Gremium aus 160 zufällig ausgewählten Deutschen legt Empfehlungen für eine gesündere Ernährung vor. Kinder sollen demnach ein kostenloses Mittagessen erhalten. Der Bundestag wird die Vorschläge prüfen, muss sie aber nicht übernehmen.

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    In Berlin präsentiert der erste parlamentarische Bürgerrat seine Ergebnisse, und die können sich sehen lassen. Das Experiment zeigt, wie handfeste, gelebte Demokratie gehen kann.

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    :Warum De Masi für Wagenknecht kandidiert

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    Bisher löst die Parteigründerin Zuspruch von ganz links bis ganz rechts aus. Die Frage ist, wie viel davon übrig bleibt, wenn der Reiz des Neuen mal weg ist.

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    :Jahr der Entscheidung

    Im Spätsommer will die Union bestimmen, wer sie als Kanzlerkandidat in die nächste Bundestagswahl führt. Während der CSU-Vorsitzende Söder darüber wie gewohnt in Rätseln spricht, startet CDU-Chef Merz die Vorwärtsverteidigung.

    Von Boris Herrmann
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    Am Montag soll die neue Partei von Sahra Wagenknecht gegründet werden. Deren langjähriger Wegbegleiter Fabio De Masi könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

    Von Boris Herrmann