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Portrait  Boris Herrmann

Boris Herrmann

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Geboren 1978 in Karlsruhe. Studium in Berlin und Sevilla. Volontariat bei der Berliner Zeitung. Seit 2010 bei der Süddeutschen Zeitung, zunächst als Sportreporter, danach als Lateinamerika-Korrespondent mit Sitz in Rio de Janeiro. Seit September 2019 in der Parlamentsredaktion der SZ in Berlin.

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    :Ganz große Koalition zur Migration?

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    :Auf in den Kulturkampf

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  • Carsten Linnemann

    SZ PlusInterview
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    Wie CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann künftig die Rolle seiner Partei sieht, warum es noch keine Zusammenarbeit bedeutet, wenn die Union auch auf die Zustimmung der AfD setzt, und welch ungewöhnliches Angebot er der Regierungskoalition macht.

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  • SZ PlusThüringen
    :Wo beginnt die Zusammenarbeit?

    Erstmals setzt die CDU in Erfurt eine Gesetzesänderung mit Hilfe der Höcke-AfD durch. Nun ist die Partei dem Vorwurf ausgesetzt, die Normalisierung von Extremisten voranzutreiben.

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    :Volkstribun und Pilzsammler

    Das politische Lebenswerk von Oskar Lafontaine hat tragische Züge: Gleich zwei Parteien führte er zu großen Erfolgen - und stürzte sie in tiefe Krisen. Nun wird der Saarländer 80 Jahre alt.

    Von Boris Herrmann, Berlin
  • SZ PlusSchröder und Lafontaine
    :Die Genossen reden wieder

    24 Jahre nach dem Zerwürfnis mit Gerhard Schröder und seinem Doppelrücktritt als Finanzminister und SPD-Chef wird Oskar Lafontaine von dem alten Freund wieder umschmeichelt. Doch allzu weit geht die Versöhnung nicht.

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  • SZ PlusDebattenkultur im Parlament
    :Was die Würde des Hohen Hauses verlangt

    "Die Nerven liegen hier scheinbar blank", stellte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas vor der Sommerpause besorgt fest. Ein guter Grund nach den Parlamentsferien zu schauen, ob Ferien auch Abgeordneten guttun können.

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  • CDU und CSU
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    Die Spitze der Unionsfraktion tagt im Wahlkreis von Friedrich Merz und fordert einen "Pakt für Leistung", um den deutschen Wohlstand zu sichern. Die Aiwanger-Flugblatt-Affäre stört die gute Laune.

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  • Die Linke
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    Mangels Kandidaten wird die Linke am Montag doch keine neuen Fraktionschefs wählen. Der Termin wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Amtsinhaber Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch machen notgedrungen vorerst weiter.

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    :Im Lande Wagenknecht

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    Von Boris Herrmann