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Portrait  Boris Herrmann

Boris Herrmann

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Geboren 1978 in Karlsruhe. Studium in Berlin und Sevilla. Volontariat bei der Berliner Zeitung. Seit 2010 bei der Süddeutschen Zeitung, zunächst als Sportreporter, danach als Lateinamerika-Korrespondent in Rio de Janeiro und als Redakteur in der Berliner Parlamentsredaktion. Seit Mai 2024 US-Korrespondent der SZ mit Sitz in New York.

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  • SZ-Podcast „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“
    :„Die Demokraten haben ihr Momentum selbst zerstört“

    Erst feiern, dann einknicken: Hätten die Demokraten nach ihren erstaunlichen Wahlsiegen selbstbewusster mit Trump verhandeln müssen? Und was heißt jetzt noch mal BSW?  Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.

    Von Boris Herrmann und Christian Zaschke
  • New York
    :Die künftige First Lady von New York

    Rama Duwaji ist die Ehefrau von Zohran Mamdani, und der Hype um sie hat gerade erst begonnen. Sie ist Künstlerin, politisch, jung und cool – ein Sinnbild des progressiven Amerikas.

    SZ PlusVon Boris Herrmann
  • Zohran Mamdani
    :Essen wie der Bürgermeister

    New Yorks künftiger Bürgermeister Zohran Mamdani hat seine drei Lieblingsrestaurants in der Stadt aufgezählt. Seitdem werden sie überrannt. Zeit für einen kleinen Kulinarik-Test.

    SZ PlusBoris Herrmann
  • USA
    :Was ist eigentlich aus „America First“ geworden?

    Nach einer Reihe Wahlniederlagen wächst bei den Republikanern die Kritik an US-Präsident Trump. Der hat sich in den Augen seiner Anhänger zu stark um die Außenpolitik gekümmert.

    SZ PlusVon Boris Herrmann
  • USA
    :Trumps Rivalen wachen auf

    New York, New Jersey, Virginia, Kalifornien: Mit drei Wahlsiegen und einer weiteren gewonnenen Abstimmung haben sich die Demokraten zurückgemeldet. Sechs Lehren aus diesem beachtlichen Wahlerfolg.

    SZ PlusVon Peter Burghardt und Boris Herrmann
  • MeinungDemokraten
    :Was in New York klappt, könnte auch dort klappen, wo landesweite Wahlen entschieden werden

    SZ PlusKommentar von Boris Herrmann
  • New York City
    :Ein „demokratischer Sozialist“ als Bürgermeister

    Noch vor einem Jahr war Zohran Mamdani ein Nobody, jetzt soll der Senkrechtstarter die Welthauptstadt des Kapitalismus regieren. Sein Erfolg beschert den Demokraten eine Erkenntnis.

    SZ PlusVon Boris Herrmann
  • SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :New York: Eine Bürgermeisterwahl mit nationaler Bedeutung

    Der Demokrat Mamdani hat gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Für seine Partei könnte sein Wahlkampf Vorbild für den Kampf gegen Trump sein.

    Podcast von Boris Herrmann und Leopold Zaak
  • MeinungUSA
    :Trump der Zweite ist noch deutlich gefährlicher, als Trump der Erste es jemals war

    SZ PlusKommentar von Boris Herrmann
  • Landwirtschaft
    :Was wird aus den Honigbienen – und aus uns?

    Die Honigbiene ist vielleicht das wichtigste Nutztier der industriellen Landwirtschaft. In den USA sterben die Völker in größerer Zahl als je zuvor. Doch in China geht es ihnen gut. Warum?

    SZ PlusVon Boris Herrmann, Gregor Scheu und Hanno Charisius
  • SZ-Podcast „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“
    :„Wieso nicht ein Triumphbogen ‚Arc de Trump‘?“

    Wehrpflicht, Wahlen, Weißes Haus: In Washington rollen die Bagger, Deutschland diskutiert über den Dienst an der Waffe, und New York City wählt einen neuen Bürgermeister. Die neue Folge des transatlantischen Podcasts.

    SZ PlusVon Boris Herrmann und Christian Zaschke
  • Bürgermeisterwahl New York
    :New Yorks Antwort auf Trump

    Er ist eigentlich zu jung, zu unerfahren, zu links und für einige auch zu unamerikanisch, um Bürgermeister von New York zu werden. Trotzdem könnte Zohran Mamdani genau das erreichen: vom Nobody zum Superstar.

    SZ PlusVon Boris Herrmann
  • USA
    :Hauptsache, ich gewinne

    In den USA werden gerade im großen Stil Wahlkreiskarten umgebaut: Gerrymandering, bis das Wahlergebnis stimmt. Und in einer Kirche in Kansas City führt jetzt jeder Ausgang in einen anderen Wahlbezirk. Zum Wohle Trumps.

    SZ PlusVon Boris Herrmann
  • USA
    :Unser Zement soll schmutzig bleiben

    Es gibt kaum eine klimaschädlichere Industrie als die Zementherstellung. Deswegen hatten sie bei Heidelberg Materials in Mitchell, Indiana, fest vor, etwas zu tun. Aber Klimaschutz wird unter Trump nicht geduldet. Also schön weiter Dreck machen.

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  • SZ-Podcast „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“
    :„Der Hund und die Wurst, der Esel und die Karotte“

    Kein Friedensnobelpreis für Donald Trump – und trotzdem ist es wichtig, dass der US-Präsident weiterhin glaubt, er könne die Auszeichnung irgendwann bekommen. Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.

    SZ PlusVon Boris Herrmann und Christian Zaschke
  • USA
    :Kulturkampf um Kolumbus

    Dass 1492 auf dem heutigen Staatsgebiet der USA indigene Völker lebten, schert Donald Trump nicht. Pünktlich zum Feiertag verfügt der US-Präsident, Kolumbus sei ein „true American hero“ gewesen – und erwähnt mit keinem Wort Zwangschristianisierung und Landraub.

    Boris Herrmann
  • Münchens Pläne für Olympische Spiele
    :Welche Erfahrungen andere Metropolen mit Olympia gemacht haben

    Ist es eine gute Idee, Olympische Sommerspiele nach München zu holen? Vier SZ-Korrespondenten berichten, wie es ihren Städten ergangen ist. Von beschwingten Parisern bis zu Drogenkartellen, die über Rio herfielen.

    SZ PlusVon Thomas Hahn, Boris Herrmann, Oliver Meiler und Michael Neudecker
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    :Bilder der Woche

    Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.

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