
Klub-WM:Also Fluminense nimmt es ernst
Die Brasilianer wollen unbedingt zeigen, dass sie sich mit den europäischen Topteams messen können: Am Ende ist das 0:0 für den müden BVB ein glückliches Resultat.
Die Brasilianer wollen unbedingt zeigen, dass sie sich mit den europäischen Topteams messen können: Am Ende ist das 0:0 für den müden BVB ein glückliches Resultat.
US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig. Das Weiße Haus verweist auf die angespannte Lage in Nahost als Grund dafür. Lassen sich die USA doch tiefer in den Konflikt zwischen Israel und Iran hineinziehen als zunächst angenommen?
Nach den tödlichen Schüssen auf eine US-Demokratin und deren Ehemann haben Spezialkommandos einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Trump sagt nicht, was er tun will, um politisch motivierte Gewalt zu verhindern.
Dass der US-Präsident gerne mal seine Meinung ändert, ist bekannt. Aber in solch einem atemlosen Tempo trat diese Eigenschaft schon länger nicht mehr zutage. Mit Blick auf den Konflikt zwischen Iran und Israel ist das ein Problem.
Fußballbegeisterung in den USA haben vor allem Einwanderer aus Lateinamerika ausgelöst. Ausgerechnet für viele von ihnen ist ein Stadionbesuch bei der Klub-WM riskant – weil sie dort in die Fänge der Abschiebebehörde geraten könnten.
Was Donald Trump gerade mit Los Angeles macht, hat er mit New York schon lange vor. Unterwegs in Amerikas internationalster Stadt, die ihre Identität gegen das größte Ego des Landes verteidigen will.
Donald Trump regiert die USA mit einer Logik aus Widersprüchen. Aktuelles Beispiel: Wer den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles kritisiert, der gilt als Unterstützer von Gewalttätern. Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.
Die Affäre um den mutmaßlichen Sexualverbrecher Jeffrey Epstein beschäftigt auch nach Jahren Amerikas rechtsextreme Kreise schwer. Warum das für Donald Trump vielleicht unangenehm werden könnte.
Annalena Baerbock ist neue Präsidentin der UN-Generalversammlung. In stürmischen Zeiten brauche es Leidenschaft für diese Institution, sagt die ehemalige deutsche Außenministerin.
Sie reisen oft ihren Eltern in die USA nach: unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Ob sie bleiben dürfen, entscheidet ein Gericht. Eindrücke aus einem Gerichtssaal.
Wie ist die Stimmung auf dem Harvard-Campus? Und: Kann Donald Trump eigentlich schwimmen? Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.
Im Varick Immigration Court in Manhattan werden die Fälle von Kindern verhandelt, die ohne Eltern die US-Grenze überquert haben. In einer fremden Sprache wird da über ihr Leben bestimmt, ohne Mama und Papa. Und ohne Anwalt.
Harvard-Historiker Derek Penslar war an einem internen Bericht beteiligt, der diverse antisemitische Vorfälle dokumentiert. Ist an Trumps Vorwürfen also doch etwas dran? Ein Gespräch über eine Universität im Ausnahmezustand.
Trumps Regierung will ausländische Studenten der Harvard-Uni nach Hause schicken. Warum der Kulturkampf in den USA eskaliert.
Auf Trumps Feldzug gegen Wissenschaft, Bildung und Wahrheit wird Harvard immer mehr zum Zentrum des Widerstands. Denn sie wissen hier: Man kann Etats ausgleichen, sich anpassen. Aber man kann nur einmal seine Seele verkaufen.
Beim Zusammenstoß eines mexikanischen Ausbildungsschiffs mit der Brooklyn Bridge sterben zwei Menschen, mindestens 19 werden verletzt.
Die Trump-Regierung unterhält eine Haftanstalt, in der 1000 undokumentierte Flüchtlinge vorübergehend untergebracht werden sollen – auch Kriminelle. Stellt sich die Frage: Was sollen eigentlich die Nichtkriminellen in einer solchen Einrichtung?