Prantls Blick:Steinmeier, Heinemanns Enkel

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Prantls Blick: Vor nachgebauten Barrikaden: Franziska Giffey (SPD, l-r), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Bundespräsident Frank Walter-Steinmeier und Cornelia Seibeld (CDU), Parlamentspräsidentin im Berliner Abgeordnetenhaus, stehen mit Schildern vor der Installation einer Barrikade am historischen Schauplatz bei der Eröffnungsveranstaltung des Berliner Wochenendes für die Demokratie zum 175. Jahrestag der Märzrevolution von 1848.

Vor nachgebauten Barrikaden: Franziska Giffey (SPD, l-r), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Bundespräsident Frank Walter-Steinmeier und Cornelia Seibeld (CDU), Parlamentspräsidentin im Berliner Abgeordnetenhaus, stehen mit Schildern vor der Installation einer Barrikade am historischen Schauplatz bei der Eröffnungsveranstaltung des Berliner Wochenendes für die Demokratie zum 175. Jahrestag der Märzrevolution von 1848.

(Foto: Carsten Koall/dpa)

Aber unbequem, wie der dritte Bundespräsident es war, ist der zwölfte nicht. Für eine Friedensethik hat er wenig Gehör.

Von Heribert Prantl

In Frankreich findet man Liberté, Fraternité und Égalité in jedem Dorf. Die Franzosen sind stolz auf ihre Revolution. Die Denkmäler für die Ur-Tage der französischen Demokratie sind dort kaum zu zählen. In Deutschland ist das ganz anders. Da reichen zur Aufzählung der revolutionären Gedenkorte die Finger einer Hand.

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