Nohfelden:Berliner CDU: Pendelverkehr nach Brandenburg ausbauen

Berlin (dpa/bb) - Die Berliner CDU-Fraktion will sich für eine schnellere Sanierung der Straßen in Berlin einsetzen und wichtige Verbindungen für den Pendlerverkehr ausweiten. Auf einer Klausurtagung im Saarland beschloss die Fraktion am Wochenende ein neues Verkehrskonzept. Demnach will sich die Union für eine bessere Infrastruktur einsetzen, wie sie mitteilte. Auch die Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Bahnhöfen sowie verbesserte Verkehrsbedingungen für Radfahrer stehen im Konzept.

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Berlin (dpa/bb) - Die Berliner CDU-Fraktion will sich für eine schnellere Sanierung der Straßen in Berlin einsetzen und wichtige Verbindungen für den Pendlerverkehr ausweiten. Auf einer Klausurtagung im Saarland beschloss die Fraktion am Wochenende ein neues Verkehrskonzept. Demnach will sich die Union für eine bessere Infrastruktur einsetzen, wie sie mitteilte. Auch die Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Bahnhöfen sowie verbesserte Verkehrsbedingungen für Radfahrer stehen im Konzept.

Ein Ziel soll sein, die A 100 zu einem geschlossenen Autobahnring in der Innenstadt auszubauen. Auch fordert die CDU eine Verbindungstrasse zwischen Berliner Ring und A 113. Berliner Straßen sollen schneller saniert und die Dauer von Baustellen verkürzt werden. Zum besseren Verkehrfluss spricht sich die Partei für intelligente Ampelschaltung und gegen mehr Tempo 30-Zonen aus. Die Fraktion macht sich stark für neue Verbindungen nach Brandenburg, um den Pendlerverkehr zu entlasten - sowohl auf den Straßen als auch den Gleisen.

Zudem fordert die CDU eine hundertprozentige Videoüberwachung bei der BVG sowie an den Bahnhöfen. Ein weiteres Ziel ist, das Fahrradstraßennetz auszubauen, zu sanieren und Radwege sicherer zu machen.

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