SZ am Abend:Nachrichten am 3. August 2023

Lesezeit: 2 min

Schreit ihr Leid und ihren Frust raus: Alexandra Popp, wieder beste deutsche Spielerin, erzielte ein Tor. Zwei hätten es sein müssen. (Foto: Dan Peled/Reuters)

Was heute wichtig war.

Von Leopold Zaak

Nachrichten kompakt

Deutschland scheidet bei der Fußball-Weltmeisterschaft aus. Der deutschen Mannschaft gelingt es nicht, Außenseiter Südkorea zu schlagen. Weil im Parallelspiel Marokko gegen Kolumbien gewinnt, muss die Mannschaft von Trainerin Voss-Tecklenburg nach dem 1:1 die Heimreise antreten. Zum ersten Mal scheiden die deutschen Frauen nach der Vorrunde aus. Zum Artikel (SZ Plus)

  • "Es ist noch gar nicht zu greifen" - die Stimmen zum Ausscheiden

Studie: 91 Prozent der Deutschen wünschen sich nachhaltiges Wirtschaften. Eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland zeigt, dass die breite Mehrheit bereits Auswirkungen der Klimakrise spürt. Dementsprechend groß ist der Wunsch nach einer klima- und umweltfreundlichen Wirtschaft. Viele Deutsche sorgen sich aber auch vor sozialen und ökonomischen Folgen durch die Bewältigung der Klimakrise. Zum Artikel (SZ Plus)

Fremantle Highway in sicheren Hafen eingelaufen. Gut eine Woche nach Ausbruch des Feuers ist eine Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt. Zwei Schlepper zogen der Frachter ins niederländische Eemshaven. Das Feuer im Frachter ist erloschen, die Autos sollen nun entladen werden. Ob das schwer beschädigte Schiff danach repariert werden kann oder abgewrackt wird, ist noch unklar. Zum Artikel

Faeser will Abschieberegeln verschärfen. Menschen, die aus Deutschland abgeschoben werden sollen, könnten nach den Plänen von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) künftig 28 Tage in Gewahrsam genommen werden anstatt wie bisher zehn Tage. Außerdem will das Ministerium es der Polizei erleichtern, Menschen aus Sammelunterkünften abzuholen. Zum Artikel

Moskau will Kasachen mit Geld für die Armee gewinnen. In dem zentralasiatischen Staat leben mehr als drei Millionen ethnische Russen - mit einer Prämie von 5000 Euro und einem guten Monatsgehalt versucht die russische Armee nun, einige von ihnen zu locken. Russland und die Ukraine melden neue Drohnenangriffe. Derweil sorgt sich Polen um die Sicherheit seiner Grenze zu Belarus. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

EXKLUSIV Bundeswehr bekommt neue Ausrüstung. Nach schleppendem Beginn der "Zeitenwende" melden die ersten Verbände der Bundeswehr, dass sie die Vollausstattung ihrer Soldaten erreicht hätten. Bis 2025 soll das flächendeckend der Fall sein. Auch Reservisten sollen neues Material bekommen. Zum Artikel

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