SZ am Abend:Nachrichten am 25. März 2024

Lesezeit: 1 min

Linda Thomas-Greenfield, die UN-Botschafterin der USA, bei ihrer Enthaltung in der Abstimmung des UN-Sicherheitsrats. (Foto: Craig Ruttle/AP)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

UN-Sicherheitsrat fordert erstmals sofortige Waffenruhe in Gaza. Die Resolution wird möglich, weil die Vetomacht USA sich bei der Abstimmung enthält. Die Vereinten Nationen fordern auch die sofortige Freilassung aller Geiseln. Die israelische Regierung reagiert dennoch ungehalten. Zum Liveblog

  • Krieg im Gazastreifen: Gefechte mit Waffen und Worten

Aufregung um Corona-Protokolle des RKI. Interne Papiere legen nahe, dass während der Pandemie auch innerhalb des Robert-Koch-Instituts intensiv debattiert wurde, welche Schutzmaßnahmen angemessen waren. Zum Artikel

Schauspieler Fritz Wepper ist tot. Der gebürtige Münchner spielte in vielen Fernsehserien mit, zu den bekanntesten zählen "Derrick" und "Um Himmels Willen". Er wurde 82 Jahre alt. Zum Artikel (SZ Plus)

Berufungsgericht reduziert Trumps Kaution und gibt ihm mehr Zeit. Eigentlich hätte der Ex-Präsident am Montag eine halbe Milliarde Dollar hinlegen müssen - ein finanzielles Desaster. Die Staatsanwaltschaft wirft Trump, seinen Söhnen und Mitarbeitern vor, den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Zum Artikel

Boeing wechselt Unternehmensspitze aus. Der amerikanische Flugzeughersteller findet keinen Weg aus der Krise. Nun muss Konzernchef David Calhoun gehen - angeblich aber erst zum Jahresende. Zum Artikel

FDP- und CDU-Politiker für Abgabe weiterer "Patriot"-Abwehrsysteme an Ukraine. Russland intensiviert seine Angriffe auf die gesamte Ukraine - deren Präsident fleht um mehr Luftverteidigung. FDP- und CDU-Politiker bringen die Abgabe von weiteren Patriot-Systemen ins Spiel. Zum Artikel (SZ Plus)

Nach Anschlag in Moskau: Frankreich ruft höchste Sicherheitsstufe aus. Präsident Macron beruft den nationalen Verteidigungs- und Sicherheitsrat ein. Wegen der mutmaßlichen Beteiligung des IS an den Morden in Russland sowie der Bedrohungslage kann nun das öffentliche Leben eingeschränkt werden. Zum Artikel

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