SZ am Abend:Nachrichten am 26. April 2021

Lesezeit: 2 min

Beim Imstoff von Astra Zeneca kommt es zu Verzögerungen bei Lieferungen. Nun will die EU klagen. (Foto: AP)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Juri Auel

Das Wichtigste zum Coronavirus

EU-Kommission leitet rechtliche Schritte gegen Astra Zeneca ein. Der Streit über ausbleibende Impfstofflieferungen wird ein Fall für die Justiz. Kommissionschefin von der Leyen macht geimpften US-Amerikanern Hoffnung, im Sommer ohne Quarantäne nach Europa kommen zu dürfen. Zum Artikel

Kanzlerin und Ministerpräsidenten beraten beim Impfgipfel. Haben Geimpfte und Genesene bald mehr Freiheiten als andere Menschen? Welche Beschränkungen könnten gelockert werden? Wird die Impfreihenfolge aufgehoben? Darüber beraten Bund und Länder. Zum Artikel

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  • Coronavirus in Deutschland: Dutzende Klagen gegen Infektionsschutzgesetz
  • Reiseveranstalter und Airlines: Reisen nur für Geimpfte?

So schützt man sich vor kontaminierten Aerosolen. Die winzigen Partikel spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung des Coronavirus. Aber viele Menschen schätzen das Infektionsrisiko in bestimmten Situationen falsch ein. Zum Video

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Weitere wichtige Themen des Tages

Nawalny-Organisationen dürfen vorerst nicht mehr arbeiten. Die Staatsanwaltschaft in Moskau wirft den Organisationen des Kremlgegners Extremismus vor und will sie verbieten lassen. "Wir sind die letzte Verteidigungslinie gegen Putin", sagt ein Vertrauter Nawalnys. Zum Artikel

Bundesliga: Nagelsmann vor Wechsel nach München. Der Trainer will RB Leipzig verlassen, um beim FC Bayern Nachfolger von Flick zu werden. Die Vereine verhandeln über finanzielle Details - im Gespräch ist eine Ablöse von mehr als 25 Millionen Euro. Zum Artikel

OMV-Chef kündigt Rückzug an. Bespitzelung von Klimaschützern, verschwendete Firmengelder: Es gab zuletzt schwere Vorwürfe gegen den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV. Und immer wieder fiel ein Name: Rainer Seele. Nun kündigt der Firmenchef an, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Zum Artikel

Räumungsbefehl für Italiens Robinson Crusoe. 32 Jahre lang lebte Mauro Morandi ganz allein auf der kleinen Mittelmeer-Insel Budelli. Nun muss er sie verlassen, weil der Staat es so will. Zum Artikel

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Das hat heute viele interessiert

Baerbock pariert Fragen wie eine Großmeisterin im Fechten. Die Kanzlerkandidatin der Grünen lässt sich von Anne Will nicht aus der Fassung bringen - obwohl es die Moderatorin mit allen Waffen versucht. Zum Artikel

Die Oscars sind nicht mehr nur weiß. Die 93. Oscar-Nacht war wegen Corona weniger bildgewaltig als sonst. Dafür muss die Academy sich einen Vorwurf nicht mehr machen lassen. Zum Artikel

Tödliche Begegnung. Momo ist mit seinen Freunden unterwegs, da eskaliert eine banale Alltagssituation, der 13-Jährige stirbt. Im Prozess vor dem Berliner Landgericht geht es nicht nur um eine vermeidbare Tragödie, sondern auch um die Lebenssituation jugendlicher Geflüchteter. Zum Artikel

Zu guter Letzt

Schön hier. Wer einen Tag Tschernobyl bucht, zahlt 80 Euro. Dafür gibt es ein bisschen Strahlung und Grusel. Und wer mag, darf die Realität so hindrapieren, dass alles fürs Foto passt. Zum Artikel (SZ Plus)

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