Migration:Bericht: GIZ koordiniert brisantes EU-Grenzschutzprojekt in Afrika

Berlin (dpa) - Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit soll ein brisantes Grenzschutzprojekt in Eritrea und im Sudan leiten, mit dem Flüchtlinge registriert und aufgehalten werden sollen. Nach Recherchen des ARD-Magazins Report Mainz und des Magazins "Der Spiegel" ist das geplante Grenzschutzprojekt Teil eines Europäischen Fonds zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Als umstritten gelten die Pläne vor allem deswegen, weil Staaten wie etwa Eritrea oder der Sudan Herrscher haben, die selbst als Grund für die Flucht von Menschen gelten.

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Berlin (dpa) - Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit soll ein brisantes Grenzschutzprojekt in Eritrea und im Sudan leiten, mit dem Flüchtlinge registriert und aufgehalten werden sollen. Nach Recherchen des ARD-Magazins Report Mainz und des Magazins „Der Spiegel“ ist das geplante Grenzschutzprojekt Teil eines Europäischen Fonds zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Als umstritten gelten die Pläne vor allem deswegen, weil Staaten wie etwa Eritrea oder der Sudan Herrscher haben, die selbst als Grund für die Flucht von Menschen gelten.

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