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Der Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor engagierte sich für ein Start-Up aus New York. Er hat dies bereits als "Fehler" bezeichnet.
(Foto: dpa)Der Fall Amthor offenbare "nicht nur Schwächen der CDU, sondern auch, dass die Transparenzpflichten im Bundestag bei Weitem nicht ausreichen", kommentiert SZ-Autor Robert Roßmann.
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