Konflikte:Hariris politische Zukunft bleibt offen - Berlin und Riad im Zwist

Berlin (dpa) - Zwei Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rücktrittserklärung hat der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri Saudi-Arabien verlassen und Frankreich besucht. Die Reise, die ihn in den kommenden Tagen zurück in seine Heimat führen soll, gilt als Voraussetzung für die Lösung der ausgelösten politischen Krise in Beirut. Er plane, in den nächsten Tagen nach Beirut zu reisen, sagte Hariri in Paris. Zwischen dem saudischen Königreich und Deutschland kam es indes zum Eklat wegen Kritik von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel. Riad rief seinen Botschafter aus Berlin zurück.

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Berlin (dpa) - Zwei Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rücktrittserklärung hat der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri Saudi-Arabien verlassen und Frankreich besucht. Die Reise, die ihn in den kommenden Tagen zurück in seine Heimat führen soll, gilt als Voraussetzung für die Lösung der ausgelösten politischen Krise in Beirut. Er plane, in den nächsten Tagen nach Beirut zu reisen, sagte Hariri in Paris. Zwischen dem saudischen Königreich und Deutschland kam es indes zum Eklat wegen Kritik von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel. Riad rief seinen Botschafter aus Berlin zurück.

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