Norderstedt:Oberbürgermeisterin will Wohnungsbündnis schmieden

Norderstedt (dpa/lno) - Die neue Oberbürgermeisterin von Norderstedt, Elke Christina Roeder (SPD), will in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit ein lokales Bündnis für Wohnen anschieben. Sie wolle mit kommunalen Wohnungsbauunternehmen ermitteln, wie groß der Bedarf an Wohnungen und Häusern in der mehr als 80 000 Einwohner zählenden Stadt des Kreises Segeberg ist. "Keine Stadt kann unendlich wachsen. Wichtig ist, dass grüne Oasen für die Lebensqualität erhalten bleiben", machte die 51-Jährige deutlich.

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Norderstedt (dpa/lno) - Die neue Oberbürgermeisterin von Norderstedt, Elke Christina Roeder (SPD), will in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit ein lokales Bündnis für Wohnen anschieben. Sie wolle mit kommunalen Wohnungsbauunternehmen ermitteln, wie groß der Bedarf an Wohnungen und Häusern in der mehr als 80 000 Einwohner zählenden Stadt des Kreises Segeberg ist. „Keine Stadt kann unendlich wachsen. Wichtig ist, dass grüne Oasen für die Lebensqualität erhalten bleiben“, machte die 51-Jährige deutlich.

Sie hatte sich im November 2017 bei einer Stichwahl gegen den CDU-Kandidaten durchgesetzt. Am Dienstag war sie offiziell in ihr Amt eingeführt worden und ist nun Verwaltungschefin von rund 1200 Mitarbeitern.

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