Etwa eine Woche nach der US-Wahl, als Joe Biden schon als Sieger feststand, kursierte im Internet ein Brief aus dem November 2014. Er war überschrieben mit "To my wonderful staff"; Biden erinnerte seine Mitarbeiter daran, dass er es weder erwarte noch wünsche, dass sie wegen der Arbeit "wichtige familiäre Verpflichtungen verpassen oder opfern". Der damalige Vizepräsident schrieb auch: "Wenn ich herausfinden sollte, dass ihr mit mir arbeitet und deswegen wichtige Familienzeit verpasst, würde mich das enorm enttäuschen."
USA:Wie Joe Biden tickt
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Der künftige Präsident ist kein Revolutionär, er will die Dinge eher Schritt für Schritt verbessern. Wie er arbeiten wird, lassen seine Autobiografie und ein Buch über ihn erahnen.
Von Matthias Kolb
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