Stuttgart:78 Südwest-Polizisten bei G20-Krawallen verletzt

Stuttgart (dpa/lsw) - Bei den G20-Krawallen in Hamburg sind mehr Polizisten aus Baden-Württemberg verletzt worden als zunächst angenommen. Von den 1158 eingesetzten Beamten wurden bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen Anfang Juli 78 Menschen verletzt, wie "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstag) unter Berufung auf eine Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der SPD-Fraktion berichten. Zunächst war von 73 Polizisten die Rede gewesen. Den Angaben zufolge erlitten 58 Beamte Prellungen und Hämatome, sieben Schnittverletzungen, vier Zerrungen und Verstauchungen. Einer hatte eine Augenreizung. Zwei Beamte fielen demnach verletzungsbedingt länger als drei Tage aus.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Bei den G20-Krawallen in Hamburg sind mehr Polizisten aus Baden-Württemberg verletzt worden als zunächst angenommen. Von den 1158 eingesetzten Beamten wurden bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen Anfang Juli 78 Menschen verletzt, wie „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstag) unter Berufung auf eine Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der SPD-Fraktion berichten. Zunächst war von 73 Polizisten die Rede gewesen. Den Angaben zufolge erlitten 58 Beamte Prellungen und Hämatome, sieben Schnittverletzungen, vier Zerrungen und Verstauchungen. Einer hatte eine Augenreizung. Zwei Beamte fielen demnach verletzungsbedingt länger als drei Tage aus.

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