Noch am Morgen beruhigten die Sprecher von Downing Street die Nation: Es gehe Boris Johnson gut, Akten würden ihm in die Klinik geliefert, er regiere quasi vom Krankenbett aus. Am Nachmittag meldete sich der Premier, der am Sonntagabend für "Routine-Untersuchungen" in das St. Thomas' Hospital verlegt worden war, mit einer persönlichen Nachricht: Er sei guter Dinge.
Großbritannien:Unerwartete Symptome
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Die überraschende Einweisung von Boris Johnson in eine Klinik führt nun auch den Briten vor Augen: Ihre Regierung hat die Lage offenbar längst nicht im Griff.
Von Cathrin Kahlweit, London
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