Mal hat sie gedacht, ihr Herz könnte stehen bleiben, mal stellte sie sich vor, in Ohnmacht zu fallen. Selekhe Ahmed sitzt im Hof eines kleinen Krankenhauses in Nouakchott und wirkt zufrieden, auch wenn hinter ihrem blauen Kopftuch und der Maske nicht viel von ihr zu sehen ist. Sie sagt: "Ich bin froh, dass ich es hinter mir habe."
Afrika:Nichts als Almosen
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Selbst die kleinste Ladung Impfstoff wird dankbar in Empfang genommen, ist ja alles besser als nichts. Über das Impf-Desaster in Afrika - und die Skepsis der Menschen vor der westlichen Medizin.
Von Bernd Dörries, Nouakchott

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