Da ist zum Beispiel die Sache mit den Schlafsäcken für die Ukraine. Bisher ist das Chefsache, ein Fall für die Staatssekretäre oder den Bundesminister der Verteidigung selbst. Denn es handelt sich um eine Abgabe von Material in ein Krisen- und Kriegsgebiet. Geht es nach Boris Pistorius, wird so etwas jedoch künftig eine Etage tiefer, von den zuständigen Abteilungen, selbst entschieden. Und er ist auch der Meinung, dass für Veterinäre bei der Bundeswehr nicht unbedingt eigene Militärstiefel ganz neu entwickelt werden müssen.
Verteidigungsministerium:Der neue "Arbeitsmuskel" des Boris Pistorius
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Die Details zu den geplanten Reformen des Verteidigungsministers stoßen in seinem Haus nicht nur auf Begeisterung. Dabei sind sie für ihn erst der Anfang.
Von Georg Ismar, Berlin
Exklusiv Waffen für die Ukraine:"Trefferquote 100 Prozent"
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